Anfang Dezember wird Nine Parchments für Xbox One erscheinen. Dabei handelt es sich um ein kooperatives Adventure, in dem ihr als Zauberschüler auf die Suche nach Zauberpergamenten geht. Um euer Ziel zu erreichen müsst ihr euch durch Gegnerhorden zaubern.
Nine Parchments könnt ihr im Alleingang oder mit bis zu vier Spielern spielen, sowohl lokal als auch online. Mit stets eingeschaltetem Friendly Fire solltet ihr auf eure Mitspieler Acht geben. Oder auch nicht. Je nachdem wie nett ihr zu euren Freunden eben seid.
Neben eurem immer weiter wachsenden Arsenal an Zaubersprüchen levelt euer Charakter stetig auf. Dadurch verdient ihr euch Skillpunkte, die ihr im Skillbaum für neue Fähigkeiten einsetzt. Über den Laufe eures Abenteuers gibt es zudem neue Items zu entdecken sowie weitere spielbare Charaktere freizuschalten.
Insgesamt gibt es in einem Spieldurchgang von Nine Parchments 32 Level zu erkunden von denen acht Bosskämpfe sind. Es gibt vier verschiedene Schwierigkeitsgrade, einschließlich dem erbarmungslosen Hardcore Modus. In den höheren Schwierigkeitsgraden findet ihr außerdem seltenere und wertvollere Items.
Bevor das Spiel im Dezember erscheint, wird eine Demoversion veröffentlicht, zu der es bald mehr Informationen geben wird.
= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.
Sieht nach einem interessanten Spiel für mich und meine Freundin wenn es nicht zu komplex sein sollte
Jap sehe ich auch so. Wird gekauft wenn es nicht zu komplex ist. Dieser Diablo Klon der letztens raus kam war mir zu komplex und unübersichtlich.
Mein Interesse ist auf jeden Fall geweckt – ich hoffe sie übertreiben es mit dem Friendly Fire nicht zu sehr.
Erinnert an Magicka und das war Super, kommt auf die zukünftige Wall of Shame.
Wird gekauft und irgendwann gezockt 😀
Ko-Op finde ich immer gut.
Nur spricht mich hier das Setting leider nicht ganz an.