Seit 2018 gehört Avowed-Entwickler Obsidian Entertainment mittlerweile zu Microsoft. In dieser Zeit wuchs die Belegschaft des im kalifornischen Irvine ansässigen Studios um mehr als 100 Mitarbeiter, wie CEO Feargus Urquhart in der 681. Episode des Unlocked Podcasts verrät:
„Als wir mit XGS und Xbox an den Start gingen, waren wir [im Jahr 2018] etwa 170 bis 180 Mitarbeiter. Im Laufe der letzten fünf oder sechs Jahre ist das Studio nicht nur auf etwa 285 Mitarbeiter angewachsen, sondern wir haben mit Heavy Iron und Beamdog auch eine Menge wirklich guter Co-Entwicklungspartner.“
Neben verschiedenen weiteren Themen wurde Urquhart auch auf ein mögliches neues Fallout-Spiel seines Studios angesprochen, dass sich viele und vor allem Fans des von Obsidian entwickelten Fallout: New Vegas seit geraumer Zeit wünschen:
„Fallout liegt mir sehr am Herzen“, so Urquhart auf die Frage, ob Obsidian an einem Nachfolger von Fallout: New Vegas arbeiten würde. „Ich bin ein Kind der 80er Jahre, ich gehöre der Generation X an, also macht die ganze Sache Sinn. Wenn sich für uns jemals die Gelegenheit ergeben würde, einen Nachfolger zu machen, würden wir ihn liebend gerne machen. Aber wir haben auch eine Menge anderer Dinge, die wir mögen.“
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Obsidian, ist eine Wundertüte, man weiss nie, was sie als nächstes machen. Sind sehr mutig und vielseitig. Manchmal kommt es gut, manchmal geht es bei Ihnen auch schief. Alpha Protocol 2, Fallout: New Vegas (2), Pentiment 2 oder was ganz neues, ich nehme (fast) alles von Ihnen und bin sehr gespannt.
Ja das ist ein ganz besonderes Studio:)
Eines der wenigen Studios wo ich jedes Spiel gemocht habe. Über einen Nachfolger von Pentiment würde ich mich aber ganz besonders freuen. Ich hoffe das sie auch in Zukunft so das Vertrauen von Microsoft bekommen.