Anfang April haben wir über einen Streit zwischen der Fußball-Legende Diego Maradona und dem Entwickler Konami berichtet. Dort ging es laut Mardona um eine nicht lizenzierte Nutzung seines Aussehens im aktuellen Spiel PES 2017.
Konami reagierte seinerzeit auf die Anschuldigungen gelassen und gab lediglich an, dass man Spieler-Lizenzen innerhalb der Verträge nutze.
Jetzt haben sich beide Partien außergerichtlich einigen können. Konami hat Maradona demnach nicht nur eine unbekannte Summe bezahlt, sondern auch gleich als Botschafter für die PES-Reihe bis 2020 angeheuert.
Um eine Einigung zu erzielen ist Takayuki Kubo, Präsident von Konami Digital, sogar eigens nach Argentinien geflogen, um mit Maradona persönlich zu sprechen. Der ehemalige Fußballer sicherte dabei zu, einen Teil des Geldes für Fußball-Anlagen in Argentinien spenden zu wollen.
na gott sei dank das die sich einig geworden sind 😀
Man kann sich aber auch anstellen…Naja Maradona wird sich freuen, gibt wieder frisches Geld in die leere Kasse 😉
Find ich aber auch, ist doch gewissermaßen eigentlich nur Werbung für ihn. oO
Naja, zumindest sind sie sich einig geworden; finde den Einsatz seitens Konami jedenfalls respektabel. ;P
So kann man auch Geld verdienen … gut das er zumindest einen Teil spendet.
Maradona mio 😉
Schön, dass man sich einigen konnte. Jetzt kann sie sich wieder ganz der Musik widmen.
Echt schade, dass der größte und einzige Konkurrent mit solchen Lizenzforderungen zu kämpfen hat 🙁
find ich immer lustig von leuten die eh schon Geld wie dreck haben… hauptsache klagen um noch mehr Kohle zu bekommen. Ein echtes Vorbild für alle.