In der vergangenen Nacht gab es eine Umstellung bei den Servern von PlayerUnknown’s Battlegrounds auf Konsolen.
So wurde auf Xbox One und PlayStation 4 vom pingbasierten Matchmaking zu einem regionsbasierten Matchmaking gewechselt.
Bereits im Oktober wurden Tests mit neuen EU-Servern in Frankfurt bzw. in Texas mit US-Servern vorgenommen. Nun wurde die Umstellung endgültig vollzogen.
Mit der Umstellung soll das Gameplay-Erlebnis jetzt fairer gestaltet, die durchschnittliche Ping-Zeit für auf dem Server für alle befindlichen Spieler gesenkt und Synchronisationsverschiebungen verringert werden.
Konsolenspieler: Heute Nacht um 3 Uhr haben wir das ping-basierte Matchmaking zu einem regionsbasierten Matchmaking umgeändert.
Lest alle Infos hierzu in unserem Entwicklerbrief: https://t.co/gbkZKmrYLF
— PUBG Germany (@PUBG_DE) November 7, 2019
Das hört sich gut und sinnvoll an.
Vorbildlich. 👍
Klingt ja toll… Hoffe es funktioniert genau so gut wie bei call of duty 🙂
Bin zwar nicht der allzu große freund von dem Spiel aber es klingt zumindest schonmal sehr vernünftig und gut.
Finde ich super
Schön. Das ist auch am sinnvollsten. Aber der Support ist klasse von dem Game
hätten die von Anfang an haben müssen und nicht jetzt erst und dann Lorbeeren pflücken…
gleich mal reinschauen
Na dann hoffen wir mal, dass es was bringt