Wie wir bereits berichteten, gibt es den ersten Publisher, der für seine Spiele der nächsten Generation, eine Preiserhöhung vollzogen hat. Dies kam nicht bei jedem gut an und sorgte bei den Spielern für reichlich Gesprächsstoff.
Dies nahm Cory Barlog, Chef-Entwickler von God of War, zum Anlass und äußerte sich via Twitter zur Debatte.
„Spiele müssen teurer werden. Ich ziehe eine anfängliche Preiserhöhung der mit Mikrotransaktionen gefüllten Höllenlandschaft vor, zu der einige Spiele geworden sind.“
Allerdings nimmt das Thema weiter Fahrt auf, denn es gibt Gerüchte zu weiteren Publishern, die ihre Spielpreise nach oben korrigieren wollen.
Oh man. Bin gespannt wie es weitergeht. Lassen wir uns mal überraschen
Kaufe wenige Games noch zum Release, meist ein paar Tage später da gibt es ja öfters schon Deals.
Gegen die Erhöhung habe ich prinzipiell nix, die Man-Power wird dahinter immer größer die Leute brauch auch ihren Lohn. Solange man nicht mit Zwang DLC’s versorgt wird oder man das Gefühlt bekommt das Game wäre unvollständig ohne eben diese.
So lange also die Qualität stimmt, habe ich nix gegen etwas höhere Preise.
Puh. Scheint so, als würden Spiele wirklich 10€ mehr kosten. Mir zwar egal, da ich eh nie bei Release zuschlage und dann eben länger warte. Daneben hab ich den Gamepass abonniert, also halb so wild. Aber grundsätzlich bin ich auch eher bereit 10€ mehr zu zahlen als das Spiel mit Mikrotransaktionen verseucht zu sehen. Diese ganzen Mikrotransaktionen gehen gar nicht.
Kaufe ich mir weniger und fertig, schneiden sich ins eigene Fleisch…
„#PowerYourDreams“
Ich befürchte, das manche Entwickler und Publisher trotz einer Erhöhung der Preise weiterhin auf Microtransaktionen setzen. EA, 2K, Ubisoft, wobei es bei Ubisoft nicht so schlimm ist wie beispielsweise bei 2K und der NBA 2K Reihe.
Glaube ich auch. Auf solch eine lukrative Einnahmequelle wird definitiv nicht verzichtet.
Denke ich auch. Da sind mit Sicherheit schon die Köpfe am glühen welchen Namen das Kind anstatt von Microtransaktion bekommen wird, und weiter geht die wilde Fahrt. „Premium Pass“ wäre doch wieder ein heißer Kandidat.
Das heisst dann:
Show Level
Show me your Money !! ??
Zuerst höhere Spiel Preise dafür keine Mikrotransaktionen und fast alle sagen klingt fair dann kommen EA Ubisoft und co halbes Jahr später und führen erneut Pässe und Mikrotransaktionen ein und es ist wieder ok (Ich will ein fertiges Spiel und keine DLCs mehr keine Addons mehr Year one Pässe oder sonstigen sh… wo man zur Kasse gebeten wird
Egal was da jemand behauptet, die Spiele werden teurer. Hab das schon so kommen sehen, aber egal werden dann halt gebraucht oder in Sale gekauft.
Ja genau :
Willkommen in der Zukunft. Wo spiele 5€ mehr kosten und dafür zu Release fertig entwickelt sind und keine microtransactions beinhalten.
Eine Zeit, in der die Server zu Release dem Ansturm standhalten, weil man entsprechend kalkuliert hat. Eine Welt, in der spiele nicht über undurchsichtige season pass streckungen am Leben gehalten werden.
Sie glauben die Geschichte ist wahr?
Da muss ich sie leider enttäuschen, die haben sich unsere Experten nur ausgedacht.
~ Jonathan Frakes
Micro wird es dennoch geben.
Wenn sie zum Release der neuen Generation die Spiele für 5-10 € mehr anbieten, geht das vielleicht ein Jahr gut, weil sie die ersten Titel noch ohne Mikrotransaktionen anbieten, aber spätestens dann geht die Heulerei seitens der Publisher wieder los, dass alles so teuer sei und man daher auf DLCs und Mikrotransaktionen nicht verzichten kann.
Es ist immer das selbe. Nicht nur in der Gaming Welt. Ändern wird sich das nie.
Weil alle Welt nur Gewinnsteigerungen und Wachstum im Sinn hat.
Ich hatte gehofft das die Menschen durch die Corona Krise dazulernen. Da hab ich mich leider geirrt. Es bleibt alles beim alten.
Nur kann das in einer begrenzten Welt einfach nicht auf dauer funktionieren…