Für einige Spiele, die Sony künftig in seinem neuen PlayStation Plus Abo-Service anbietet, verlangt der Konsolenhersteller offenbar von den Entwicklern zusätzliche Arbeit in Form einer Testversion mit besonderen Vorgaben.
Die Länge dieser Testversion muss demnach mindestens eine zweistündige Spielzeit enthalten, wenn der Händlerpreis im PSN Store bei 34,- US-Dollar oder darüber liegt.
Weiterhin sollen Entwickler drei Monate Zeit haben, um eine solche Testversion bereitzustellen, nachdem das Spiel im PlayStation Store veröffentlicht wurde. Wird stattdessen nur eine Demo bereitgestellt, will Sony von Fall zu Fall entscheiden, ob dies genehmigt wird.
Diese Vorgaben sollen nicht rückwirkend gelten und auch nicht für VR-Spiele gelten, wie es aus Entwicklerkreisen heißen soll.
Die Einführung des neuen PlayStation Plus Abonnementservice erfolgt im Juni mit weiteren Preisstufen. Darunter die Stufe PlayStation Plus Premium, in der die besagten Testversionen vor dem Kauf spielbar sind.
Es gibt Spiele die in den zwei Stunden durchgespielt sind.
Gibt ja auch ausnahmen wie gesagt wurde. Eben für so kurze Spiele. Zudem stellt Sony die Versionen selber her, so dass die Entwickler keine Zeit hierfür benötigen.
Demons sind zwar schön und gut, aber der Preis für das teure Model ist mir doch zu hoch.
Hast du denn Artikel gelesen? Wo steht das Sony die Demos selber herstellt, kann Gar nicht Funktionieren. Wie schon im Artikel steht werden die Entwickler gezwungen eine zu machen.
😉 wie gut, dass das aus dem Artikel rausgelassen wurde. Wenn du dich mal auf mehreren Seiten informieren würdest, dann wüsstest du das. Und das ist alles sehr wohl möglich, wenn es einen Datenaustausch gibt.
So etwas wäre tatsächlich cool, wenn man das Spiel vorher erst einmal anspielen kann bevor man es kauft:)