Sony enthüllte gestern seine neusten Pläne für seinen Abonnement-Service PlayStation Plus. Wir hatten darüber berichtet, dass das bisherige PlayStation Plus mit PlayStation Now zu einem gemeinsamen Service zusammengeführt wird.
Über das neue PlayStation Plus mit seinen drei Tarifen und das Modell eines Abonnement-Service für Spiele im Allgemeinen, sprach PlayStation CEO Jim Ryan mit Gamesindustry.biz.
Laut Ryan habe das Abonnement von Sony in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen, was man anhand der 48 Millionen PlayStation Plus-Abonnenten sieht, die seit 2010 erreicht wurden.
Der Chef von PlayStation geht zwar in den kommenden Jahren von einer wachsenden Zahl von Abonnenten aus. Doch das Niveau, wie man es von Netflix und Spotify her kennt, werde man mit Diensten für Spiele nicht erreichen.
Ryan sieht eine Fortsetzung des Trends bei Live-Service-Spielen voraus, die in den letzten Jahren für ein gehöriges Wachstum in der Spieleindustrie gesorgt haben.
„Einige der Live-Services [Spiele], die sich heutzutage als sehr erfolgreich erweisen, und ich beschränke diese Bemerkung nicht auf die Konsolen, sind im Grunde genommen selbst Abonnement-Dienste. Und sie sind sehr auf die Bedürfnisse von Spielern zugeschnitten, die ein Spiel lieben, mit dem sie Monat für Monat viele Stunden verbringen. Dieses Phänomen des Live-Service-Spiels hat das enorme Wachstum der Spieleindustrie, das wir in den letzten zehn Jahren erlebt haben, zu einem großen Teil angetrieben. Ich denke, dass sich dieser Trend zu Live-Services fortsetzen wird, und wenn man nach einem Modell in unserer Unterhaltungskategorie sucht, das eine anhaltende Beschäftigung über einen langen Zeitraum hinweg unterstützt, dann passen Live-Service-Spiele wohl besser in dieses Schema als ein Abonnement-Service.“
Ach, der gute Ryan aka Pinocchio der Videospielbranche… was der schon alles erzählt hat…
Joa der hat schon einen verdammt langen Zinken im Gesicht. ^^
Ich mag ihn 💙
Wenn ich den Ryan bei seinen Präsentationen quatschen höre alter Schwede diese Stimme wenn er Playstation sagt 😣😖😵💫🤤🤢🤮
Naja, wenn man Live Service Spiele mit Abo-Diensten vergleichen muss ist da aber irgendwie was falsch gelaufen 😄
Netflix hat seine Dauer-Abos nicht wegen „einer Serie“. Genauso wie der Gamepass.
Ich habe das Gefühl er hast das nur für Aktionäre und vor allem für die Fans gesagt.
Ich denke das von den 10 Life Service Games die sie bis 2026 machen einige davon DayOne immPS+ Premium laden dadurch erhoffe man sich einen massiven Aufschwung an Abos und dann das die Leute noch wie blöde in die Microtransaktionen rein buttern und
Dann stellt man sich hin und sagt wir haben das beste aus beiden Welten kombiniert.
Das Abo Schadet spielen nicht.
Es sind Der Gebraucht Markt, Sharing und Im Online/Einzelhandel Sales ab greifen die der Industrie schaden.
Kein Publisher verdient wirklich gut am Einzelhandel da diese ihre Spiele per EK an die Händler verkaufen und durch einen Preisfall die Ware nach ein paar Monaten abverkaufen wodurch viele lieber warten. Dadurch werden weniger Games nach bestellt.
Der beste Weg zum Supporten ist Spiele digital kaufen und Abo in höchster Stufe abschließen.
Aber viele wollen das leider nicht sehen.
Nicht ohne Grund wächst der Gamepass seit 2017 wirklich kontinuierlich weiter.
mit dem Konzept von Sony wird es das sicher nicht. Es ist zwar nicht schlecht wieder alte Spiele auf neuer Hardware zocken zu können, aber da ist mir der Preis dann doch zu hoch.
Gaming allgemein ist ja auch nicht so sehr verbreitet wie Film & Serie. Aber schon schwach die Aussage. Der wird ein „neues“ Produkt vorgestellt und das eigene Unternehmen glaubt gar nicht daran.