Der Nachfolger der PlayStation 5 Konsole könnte frühestens in 5 Jahren auf den Markt kommen. Das geht aus Dokumenten von Sony hervor, die die Competition and Markets Authority (CMA) veröffentlicht hat.
Die Dokumente sind Bestandteil zur Prüfung der Übernahme von Activision Blizzard durch Microsoft.
Die vertraulichen Dokumente enthalten sensible Informationen. Wichtige Details sind daher üblicherweise geschwärzt.
In einem 22-seitigen Papier behauptet Sony, dass Microsoft angeboten habe, die Spiele der Call of Duty-Reihe nur bis 2027 auf der PlayStation-Plattform verfügbar zu machen.
Sony sagt anschließend, dass man mit der Markteinführung der nächsten PlayStation-Generation dann keinen Zugang mehr zu Call of Duty hätte:
„Wenn SIE die nächste Generation seiner PlayStation-Konsole auf den Markt bringt (was wahrscheinlich um [geschwärzt] der Fall sein wird), hätte das Unternehmen den Zugang zu Call of Duty und anderen Activision-Titeln verloren, wodurch es extrem anfällig für einen Wechsel der Verbraucher und eine damit einhergehende Verschlechterung seiner Wettbewerbsfähigkeit wäre.“
Auch wenn die wichtigste Angabe in der Aussage geschwärzt wurde, gibt Sony ein Zeitfenster für die PlayStation 6 an, die vermutlich nach 2027 auf den Markt kommen soll.
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Also würde sich an dem Zeitraum einer Generation nichts ändern. 2 bis 3 Jahre davor noch ein Zwischenupdate und dann passt doch.
Das wäre eine Möglichkeit, die aber Probleme bei der Anpassung der Spiele an die Hardware mit sich bringt. Kein bangen, ob die GraKa das Spiel nun wuppt oder nicht usw. Neben dem Preis der größte Vorteil von Konsolen gegenüber dem PC.