Obwohl Redfall von Anfang bis Ende allein gespielt werden kann, dürfte es kooperativ mit Freunden wohl mehr Spaß machen, die Stadt von beißwütigen Vampiren und anderen Kreaturen zu befreien.
Wie sich der Schwierigkeitsgrad im Open-World-Actionspiel ändert, hat der Entwickler in einer Q&A auf der Webseite von Bethesda erklärt.
Demnach wird es in Redfall eine dynamische Skalierung geben. Während Arten und Stärke von Gegnern abhängig von der Größe der Gruppe sein können, wird aber nicht einfach ein Multiplikator eingesetzt. Für die Schwierigkeit zieht man auch den Kampagnenfortschritt in Betracht oder welchen Grad der Schwierigkeit man überhaupt gewählt hat.
Unterm Strich soll Redfall eine Herausforderung sein, egal, wie oder mit wie vielen man spielt.
Über die dynamische Skalierung heißt es in der Q&A:
„Die Skalierung der Schwierigkeit in Redfall geschieht dynamisch. Es gibt mehrere Faktoren, die ständig in Betracht gezogen werden müssen. Beim Solo-Spiel beginnt man mit der eigenen Kampagnen-Schwierigkeitsstufe, die sich dem Verlauf der Kampagne anpasst. Im Koop berücksichtigen wir ebenfalls den Kampagnenfortschritt und die gewählte Schwierigkeit, blicken aber auch auf die Anzahl der Spieler:innen. Abhängig von der Größe eurer Gruppe kommt es zu Veränderungen bei den Gegnerarten, ihrer Stärke im Vergleich zum Solo-Spiel und der Häufigkeit, mit der Elite-Eigenschaften auftreten. Es handelt sich aber nicht um pauschale Veränderungen. Manche Kämpfe werden immer einfacher oder schwerer als andere sein, und manche mögen sich überhaupt nicht ändern. Aber das ist der Punkt – das Ganze sollte sich herausfordernder anfühlen, weil mehr Spieler:innen dabei sind, aber es gibt auf keinen Fall einfach nur einen plumpen Multiplikator.“
Redfall wird am 2. Mai für Xbox Series X|S und PC erscheinen und für diese Plattformen auch mit dem Game Pass spielbar sein.
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Wird hoffentlich besser umgesetzt als bei den Elder Scrolls Titeln da war das immer mitunter das schlechteste im Spiel 😅
Meiner Meinung nach sollte es bei nahezu jeden Spiel knackig sein.
Das Problem ist was für dich knackig ist für mich vielleicht zu schwierig spieler sind verschieden mit mehr oder weniger Geduld und Ausdauer…
Eine dynamische Anpassung finde ich schon Mal gut, freue mich schon auf das Spiel.
Bin auch der Hoffnung das man es auch halbwegs alleine spielen kann. Feste Termine mit freunden einmal in der woche etc. klappt eigentlich nie so wirklich.
mal schauen,wenn es zu schwer ist,fliegts von der platte und fertig!
teste mal Minecraft, das könnte was für dich sein 😉
Eine dynamische Anpassung ist nicht schlecht, aber sollte z.B. ein Levelsystem nicht aushebeln.
Das hat mich gerade bei Fallout 76 gestört, wo man sich hochgelevelt hatte und dann wurden mit mal mit skalierende Feinde eingefügt. Das Gefühl, dass man mit der Zeit wirklich stärker wurde, war sofort dahin.
Auch sollte es leicht bleiben, wenn man den Schwierigkeitsgrad auf leicht stellt, weil man einfach die Geschichte erleben will.
Und bei Multiplayer Sessions werden die Gegner hoffentlich nicht einfach Bullet-Sponges..
Ohh ich bin sehr skeptisch was das Game angeht. Sieht interessant aus aber sieht auch nach viel Potential zum versagen aus 😅 hoffen wir Mal das beste dafür.