Capcom legte bei der Entwicklung von Resident Evil 4 Remake den Fokus auf Wiederspielwert und Flexibilität. Es wurden neue Waffen, Nebenquests und Gegner hinzugefügt.
Auf die QuickTime-Events wurde verzichtet, da das Team diese nicht mehr als zeitgemäß empfand. Auch das Gameplay um Ashley, was ein großer Kritikpunkt im Original war, wurde überarbeitet. Im Remake ist es möglich, ihr mit R3 Befehle zu erteilen. Dabei bleibt sie nicht an einer Stelle stehen, aber es ist möglich ihr zu signalisieren, ob sie sich zurückziehen oder Leon folgen soll. Sofern sie zu viel Schaden erleidet, geht sie zu Boden und muss wiederbelebt werden, aber sie hat keinen Gesundheitsbalken mehr.
Ihr könnt mehrere Messer tragen, es soll sogar möglich sein, das Spiel nur mit Messern zu bestreiten. Mit dem Bolzenwerfer steht eine neue Waffe zur Verfügung, die wie eine Armbrust zu funktionieren scheint.
Auch ein neuer Feind wurde enthüllt, dieser Gegnertyp ist mit einem Stierkopf maskiert und einem Hammer bewaffnet. Über die anderen neuen Gegner wurden noch keine Details bekannt.
Resident Evil 4 Remake erscheint am 24. März 2023 für Xbox Series X|S, PlayStation 5, PlayStation 4 und PC und kann im Xbox Store vorbestellt werden.
Hier gibt es außerdem brandneue Spielszenen aus dem Remake zu sehen. Dabei werden euch 13 Minuten aus dem fünften Kapitel gezeigt.
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Gott sei Dank keine nervigen QTE’s mehr.
hab auch gelesen das wenn ashley zb gepackt und weggetragen wird,kann man jetzt hinterhergehen und denjenigen messern,früher traf man sie gerne mal mit der wumme,und zack, gameover!war das nervig!bin auch gespannt ob die ritterrüstung dringeblieben ist,ich hoffe!war immer sehr lustig!