Massimo Guarini, Director von Shadows of the Damned erklärte in einem Interview, dass Spiele mit reinem Einzelspieler in Zukunft günstiger sein müssten. Damit wolle er aber keineswegs andeuten, dass diese dem Untergang geweiht sind. Vielmehr, dass ihn die Art und Weise stört, in der diese Spiele produziert werden. Wenn die Konsumenten 60 bis 70 Dollar für ein Spiel ausgeben, dann kann er schon verstehen, dass sie ziemlich sensibel auf fehlende Features reagieren.
Weiterhin kämpft er dafür, dass seine Spiele mit zusätzlichen Features, Extras und Achievments ausgestattet werden, um den Preis rechtfertigen zu können. Dieser Preis komme hauptsächlich wegen der hohen Entwicklungs- und Lizenzkosten zustande. Er macht dabei auch auf die Musikindustrie aufmerksam, die durch ihre "epischen Misserfolge" im Digitalmarkt ein Paradebeispiel ist.
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Ja, wenn das Spiel gut ist, find ich ist es egal ob man online im Multi oder alleine im Single rumzockt. Es kommt vor allen Dingen auf die Leute an die mitspielen. Wenn da jemand mit Level 1 reinkommt, kann man ihn ja auch mal einen Kill machen lassen anstatt immer den Unantastbaren raushängen zu lassen. Wenn aber online (Streetfighter usw) nur Pros am Start sind die einen sofort abziehen macht ONLINE keinen Spass. Dafür sucht man sich Freunde mit den man zockt, boostet oder einfach nur chattet. Gerade beim Singleplayer hat man es eben einfacher, die Gegner sind einfach statt ein menschlicher Gamer der die Map in und auswendig kennt. Und wer nicht gut verlieren kann verliert eben schnell die lust am Multiplayer online…
Und zum Preis: icgh selbst muss ja entscheiden ob ich ein Singleplayer Spiel toll finde und es mir kaufe oder ob ich ein Multispiel gut finde. Beispiel hier: Bei Call of Duty, Homefront oder MOH hat man keine Chance gegen Sniper und Co und gegen überlevelte Gegner. da lob ich mir ein Duke Nukem Forever im Multiplayer, hier hat JEDER ne Chance auf ein paar schnelle Kills und das ist motivierend, demotivierend ist nach einem 15 Minuten Match mit 0 Punkten in der Lobby zu stehen weil man alle 3 Sekunden gekillt wurde! Da heisst es eben, spiel ich nur Single und ärger mich nicht rum oder zock ich Multi und ärger ich mich. Deswegen selbst entscheiden WAS man online spielt und mit WEM!
das sind reine Ausreden weil man heute mit MP Spielen mehr Geld verdienen kann und man die Leute immer wieder mit Map Packs abzocken kann.
Deshalb sind reine Singleplayer Spiele bei Entwicklern einfach unbeliebter
weil man mehr Zeit investieren muß damit das Spiel auch gut wird und erfolgreich
Da muss ich dem Typen allerdings mal recht geben, ich hoffe allerdings dann nicht mehr Spiele rauskommen die nen schlechten MP haben (hauptsache es is einer vorhanden, damit man mehr "verlangen" kann)
Er hat vollkommen recht..als kleines Beispiel : Call of Duty….den rest könnt ihr euch denken
Finde auch das die Spiele allgemein sehr teuer sind, aber das heißt nicht das man unbedingt einen Multiplayer braucht. Meistens leidet dann die Kampagne darunter. Wenn ein Team an beiden Modi arbeitet.
Da hat der Mann Recht ^^
Wenn der Umfang stimmt…bin ich gerne bereit mehr zu bezahlen.
Das hätte ich wirklich nichts dagegen, wenn die SP-Spiele billiger werden. 😀
Eigentlich ist das auch nur logisch, da für den SP keine größeren Kosten nach Release anfallen wie zb. Server und Balancing-Fixes.