PlayStation Entwickler SONY hat sein 37 Stockwerke großes US-Hauptquartier in der New Yorker Madison Avenue verkauft. Grund dafür sei, dass das japanische Unternehmen den Verlusten aus den Vorjahren entgegen wirken wolle und nun seine Finanzen aufpolieren möchte. Von einer Investorengruppe namens Cherit Group gab es 1,1 Milliarden Dollar für das Hochhaus.
Bis März sollen die Verhandlungen abgeschlossen sein und dann soll SONY nach Abzug aller Kosten immerhin einen Gewinn von 770 Millionen einfahren. Der Plan sieht aber auch vor, dass SONY noch in den nächsten Jahren das Hochhaus nutzen darf.
Informationen des Wall Street Journals zufolge steht auch SONYs japanische Firmenzentrale in Tokio zum Verkauf. Preislich soll das Gebäude zwischen einer bis 1,5 Milliarden Dollar einbringen.