Der Speedmaster S-Rennsitz wurde vollkommen überarbeitet und mit vielen Verbesserungen ausgestattet. Für maximales Spielvergnügen und möglichst realitätsnahes Spielgefühl haben sich die Entwickler so richtig ins Zeug gelegt. Neue Designideen und die Wünsche der Kunden flossen in die neuen Modelle ein.
„Wer bei Rennspielen einen gewissen Anspruch hat sowie auf Preis/Leistung setzt, der kommt um den neuen Speedmaster S-Rennsitz nicht herum. Keiner bietet so ein Gesamtpaket wie wir“, erklärt Rene Bürkle, Sales Manager für Speedmaster Racing Seats aus Bergisch Gladbach. „Beim Design und beim Komfort für den Spieler haben wir jetzt ordentlich nachgelegt. Dabei konnten wir auf unsere langjährige Erfahrung seit dem Jahr 2006 und auf die guten Anregungen unserer Kunden zugreifen.“
So sind die neuen Speedmaster S-Rennsitze ergonomisch geformt. Die Rückenlehne, die Lenkradplatte und die Pedalplatte sind verstellbar. Über eine leichtgängige Sliderfunktion passt sich der Sitz mit einem Handgriff an jede Körpergröße an. Vom Kind bis zum Zwei-Meter-Mann: Der Sitz passt perfekt, sodass selbst lange Rennen ungetrübtes Vergnügen bedeuten.
Dass der Speedmaster S unter anderem durch einen Front- und einen Heckdiffusor optisch nun noch mehr einem echten Rennfahrzeug nachempfunden ist, erfreut jeden leidenschaftlichen Gamer. Der stabile Rundrohrrahmen wurde gegenüber dem Vorgänger im Durchmesser erweitert. Das wahlweise matt-schwarze oder rote Gestell verbindet Ergonomie mit Stromlinienform.
Außerdem wurde hier das sogenannte Monocoque-Design umgesetzt. Das heißt, es gibt keine störende Mittelstange im Fußraum. Der Sitz bietet dem Spieler auch bei aufregenden Rennen festen Halt. Hier wackelt und ruckelt nichts.
Den Speedmaster S gibt es in verschiedenen Ausstattungen mit Stoffbezug, in rasanter Wildleder- und in eleganter Glattleder-Optik. Es gibt den Sitz einzeln oder als Profi-Bundle mit Logitech G29 Driving Force-Lenkrad und mit Logitech Driving Force-Schaltknüppel.
Geliefert wird der Rennsitz vormontiert, sodass er im Handumdrehen spielbereit ist. Bestellen kann man den Speedmaster S im Shop unter www.speedmasterseats.de ab 439,- Euro.
Gefällt mir aber meine Frau würde den niemals genehmingen. Deswegen hab ich den Playseat Challenge, den kann man zusammenklappen.
Den finde ich fürs Wohnzimmer schon etwas übertrieben. Da müsste man schon einen Hobby-Keller oder ähnliches haben.
hmmmm nichts halbes, nichts Ganzes, sorry, wenn schon denn schon, vorausgesetzt das „Kleingeld“ is vorhanden 🙂
http://www.actoracer.de/video/
die Idee, keine Stange zwischen den Beinen zu haben (Playseat) ist ja schon mal gut. Aber nur wegen der Oktik z.B. die Thrustmaster Propedale nicht einbauen zu können, ist voll daneben. Mit 460.-€ aber zu teuer. Den ähnlich gebauten Raceroom Gameseat RR3055 gibts schon ab 330.- Der echte Freak nimmt aber sowieso was von Fanatec oder rSeat 😉
Damit man keine Äpfel mit Birnen vergleicht 🙂
Finde der Speedmaster ist vergleichbar mit dem Raceroom RR3033.
Um das genau zu vergleichen muss man die Zubehörteile Slider u. Gearshift Holder dazu rechnen.
Sonst kann man auch den Vesaro mit dem Playseat Challange vergleichen^^
Preisvergleich:
Speedmaster 439€
Raceroom 500€
Playseat 428€
Rseat 719€
Vesaro 1.449€