Die japanische Publikation The Nikkei hat jüngst ein Interview mit Yosuke Matsuda, dem CEO von Square Enix, geführt und nach den Plänen des Unternehmens für dieses Jahr gefragt.
So sprach Matsuda zunächst über die Verlängerung der Verkaufs-Zyklen von Spielen durch regelmäßige Updates und DLCs, um Titel so über einen längeren Zeitraum verkaufen zu können. Weiterhin hält er es für keine gute Geschäfts-Strategie, wenn Spiele in Japan erscheinen, dann Monate später erst im Rest der Welt. Insbesondere für Spiele mit umfangreicher Story sei das nicht gut.
Eine große Auswahl an Plattformen wie Nintendo Switch, Xbox Scorpio oder Windows 10 zu haben, sei gut für Content Creator, sagt Matsuda weiter im Interview. In diesem Jahr wolle man sich mehr auf die Nintendo Switch konzentrieren. Der CEO von Square Enix wünscht sich, dass die Switch erfolgreich ist. Man werde daher Spiele für dieses System entwickeln und nach Möglichkeit auch bereits existierende portieren.
Solange Kingdom hearts 3 dieses jahr noch kommt ist mir das schnuppe
Guter Witz…letzte Aussage war „wird nicht in absehbarer Zeit erscheinen“,genausowenig wie das FF7 Remake.
FF7 fand ich schon auf PSX doof. Brauch kein Remake davon. 8 und 9 haben mir besser gefallen, aber so richtig der Knaller ist die ganze Serie nicht für mich.
Ich bezweifle, wenn Final 15 auf der Ps4-pro nun in 60fps läuft, Square enix sich das entgehen lässt dies auf der scorpio nun auch zu tun….
Vor allem wenn es stimmt was man im video sagte, dass sowas extrem wenig Arbeit mit sich bringt.
Bei der Aussage ging es aber auch eher um neue Projekte und nicht um schon vorhandene Spiele.
Kann mir nicht vorstellen dass das so schlau ist, glaube die Switch wird ähnlich schlecht laufen wie wie Wii U.