Director Stig Asmussen erläuterte kürzlich gegenüber dem PLAY-Magazin (Via MP1st), aus welchem Grund man sich gegen eine Veröffentlichung von Star Wars Jedi: Survivor für die Last-Gen entschied.
Dadurch, dass das Team keine Rücksicht auf die Optimierung für die vorhergehende Konsolengeneratin (Xbox One & PlayStation 4) nehmen musste, war es Respawn Entertainment möglich, größere Karten und mehr Details wie größere Dichte und eine breitere Vielfalt von NPCs und Feinden zu erstellen.
„Sie werden die Vorteile der leistungsfähigeren Hardware in ganz Survivor erleben“, erläuterte Asmussen. „Unterm Strich haben wir schnell gelernt, dass wir die Vorteile der schnelleren Prozessoren, des größeren/schnelleren Speichers, der besseren Ladezeiten usw. nutzen können, um viel größere Karten mit mehr Details, höherer Dichte, einer größeren Vielfalt an Gegnern/NPCs und einer insgesamt höheren Wiedergabetreue zu erstellen. Diese Funktionen passten perfekt zu dem, was wir mit dem Spiel erreichen wollten. Wir wollten nicht mit dem ersten Spiel brechen, weil es so gut ankam, aber wir wollten das Spielerlebnis weiterentwickeln/verbessern. Mit der neuen Generation konnten wir genau das tun, und ich glaube, dass die zu einem echten New-Gen-Erlebnis im Star Wars-Universum führt.“
Wie er weiter berichtete, stellte sich die Arbeit am Next-Gen-Upgrade des Vorgängers Star Wars Jedi: Fallen Order als Unterstützung heraus.
„Es war ein gutes Übungsfeld, während wir überlegten, wie wir Survivor verbessern könnten“, erklärte er. „Wir haben tatsächlich Raytracing für das New-Gen Fallen Order in Erwägung gezogen, weil wir es bereits in Survivor eingebaut hatten, aber wir haben es letztendlich verworfen, weil die Erstellung und der Umgebungsgrafik zwischen den Generationen ziemlich unterschiedlich war. Aber der Prozess hat uns dabe geholfen, zu definierenm wie wir Raytracing in unserer modifizierten Version der Unreal 4 Engine angehen wollten.“
Electronic Arts ist einer der ersten Publisher, die die Last-Gen-Konsolen überspringen. So auch letzten Monat beim Release von Dead Space Remake.
Star Wars Jedi: Survivor erscheint am 28. April 2023 für Xbox Series X|S, PlayStation 5 und PC. Eine Vorbestellung ist im Microsoft Store möglich:
- Star Wars Jedi: Survivor Standard Edition – 79,99 Euro
- Star Wars Jedi: Survivor Deluxe Edition – 99,99 Euro

Nach dem stimmigen Erstling, dem besten Star Wars Spiel, seit The Force Unleashed, mE., ist die Deluxe vorbestellt. Ich freu mich 🥳
Größer ist nicht immer besser, fand die Map Size in Fallen Order perfekt
Als alter Star Wars Fan wird das Game echt ein Fest für mich wieder .
Star Wars Tales from Edge of the Galaxy soll auf der PSVR2 mal so richtig einen Sprung nach vorne gemacht.
Da bin ich ja mal gespannt
Stimmt das muss ich mir auch holen wenn die VR2 da ist , danke für die Erinnerung 🙂
Kein Problem. Bin selbst darauf gespannt. Der Motensen bei YouTube ist dabei gestern abgegangen und sagt das es auf der PsVR2 um Welten besser aussieht als auf seiner Metaquest Brille
Ja hab ich auch gesehen und Call of the Mountain soll einfach Atemberaubend aussehen .
Habe ja die Meta Quest 2 hier die schaut echt nicht gut aus von der Auflösung alleine auch wenn man sie als PCVR nutzt , die Pico ist schon besser aber wird aber alles komprimiert .
Am PC selbst nutze ich dann eher die Reverb 2 oder Pimax 8K , echte PCVR Headsets mit Kabel aber bis auf das sichtfeld was bei der Pimax 200 Grad ist soll die PSVR2 sogar besser sein und die Pimax hatte 1500 rum gekostet .
Denke viele VR Fans werden bei der PS5 + VR2 auch zu schlagen .
Einer muss ja mal den ersten Schritt machen und es ist ja absehbar das es irgendwann kein Last-Gen-Support mehr geben wird.
Das ist auch wohl völlig okay. Ich bin gespannt, in wieweit sich das auswirkt.
Die sind nichtmal die ersten welche diesen Schritt machen. 😎
Muss man mittlerweile einfach anerkennen das die alte Generation einfach ausgedient hat. Wird sicher ein guter 2ter Teil werden 💪.
wird auch zeit das die alte generation ausgediehnt hat,bremsen nur die entwickler aus!