Videospiele mit offenen Welten haben heutzutage des öftereren das Problem, dass es nur um die schiere Größe geht. Doch dabei bedeutet groß nicht immer gleich besser.
Titel wie ein Assassin’s Creed Odyssey bieten dem Spieler zwar eine riesige, erkundbare Welt, haben aber das Problem mit sinnvollen Aufgaben sowie Beschäftigungen gefüllt zu werden und zeigen oft nur recht statisch wirkende Umgebungen und NPCs.
Todd Howard, Director von Starfield und The Elder Scrolls VI, hat sich gegenüber The Guardian einigen kritischen Fragen der Entwicklung moderner Open-World-Spiele gestellt.
Er hat die Hoffnung, dass es in Zukunft mehr darum geht die erstellten Welten besser mit Inhalten zu füllen, sie sich aktiver anfühlen zu lassen und weniger Fokus auf die Größe zu setzen. Die Branche muss seiner Meinung nach teilweise wieder lernen, dass Qualität über Quantität stehen sollte.
„Die Art von Spielen, die wir machen, sind solche, die die Leute stundenlang beschäftigen werden. Wenn du leichter auf ein Spiel zugreifen kannst, egal auf welchem Gerät du bist oder wo du bist, dann denke ich, dass es in den nächsten fünf bis zehn Jahren im Bereich Gaming genau darum geht.“
„Ich würde mir mehr Aktivität in Spielwelten wünschen, mehr Systeme, die aufeinanderprallen, mit denen sich die Spieler ausdrücken können. Ich denke, dass es nicht immer das beste Ziel ist, maßstabsgetreu riesige Welten zu bauen.“
Hm mir passiert bei zb Skyrim genug, bei GTA zb ist mir das jedes Mal zu viel.
Starfield ist ganz oben bei mir auf der Liste!
Recht hat er ja,aber Todd Howard=Bugs ohne Ende!