Die ersten Spielszenen aus Suicide Squad: Kill the Justice League kamen bei den Spielern im Februar nicht gut an. Die Kritik soll dazu geführt haben, dass Publisher Warner Bros Games, das von Rocksteady Studios entwickelte Actionspiel verschiebt. Offiziell hat man sich dazu aber nicht geäußert.
Was sich trotz einer möglichen Verschiebung am Spiel aber wohl nicht ändern wird, ist der „Live-Service-Gameplay-Loop“. Denn trotz Kritik sei man optimistisch, sagen Personen, die am Spiel mitarbeiten.
Andy Robinson von VGC habe mit Beteiligten gesprochen. Demnach hörte er sehr viel Gutes über Suicide Squad: Kill the Justice League. Ein weiteres Gotham Knights wird es nicht sein.
„Es ist interessant, denn einige der Leute, mit denen ich gesprochen habe und die an diesem Spiel arbeiten, haben sehr viel Positives darüber zu sagen, besonders im Vergleich zu Gotham Knights.“
„Mir wurde gesagt, dass dies kein weiteres Gotham Knights ist, dass jeder, der daran arbeitet, ziemlich optimistisch ist, was die Kampfabläufe, die sie gemacht haben, und die Spielwelt und solche Dinge angeht.“
Da alles positiv am Spiel zu sein scheint, wäre Robinson auch überrascht, wenn es noch signifikante Änderungen geben würde.
Mir hat das bisher gezeigte überhaupt nicht gefallen. Geht ja auch mehreren Leuten so, nachdem was man so hört.
Das Spiel wird höchstwahrscheinlich nicht überzeugen können.
Die Messlatte auf Gotham Knights zu senken, ist nun wirklich nicht zielführend und eher verwirrend. Der Vergleich zu den Arkham Teilen sollte ausschlaggebend sein.
Ich glaube nicht das jemand wirklich ein Problem mit einem Outfit-Pass hat und wer „Always online“ nicht mag soll sich halt kein Spiel mit Coop-Fokus kaufen.
Das Gameplay selbst allerdings ist ein anderes Thema – das ähnelt nicht nur so einigen anderen Spielen, es ist genau das was man von Rocksteady nicht möchte.
Entwickler sprechen positiv über ihr eigenen Spiel.
Also objektiver kann man ein Spiel ja nicht bewerten 😂
Leider kann man keine Bilder posten.
Hier würde sehr gut *Obama Medal Meme* passen. 😁
Also mir hat Gotham Knights sehr gut gefallen.
Ich denke, dass ich mit der Suicide Squad auch meinen Spaß haben werde.
Andererseits erwarte ich aber, auch keine Meisterwerke wie die Arkham Teile.
Da spiele ich lieber nochmals Gotham Knights als dieses Spiel.
Ich glaube das wird ein Flopp, spielen will ich sowas nicht wirklich. Am Ende macht man immer das gleiche in den GaaS und Live Service Titeln.Grinden und immer wieder auf die Gegner schießen/Prügeln (meistens länger als nötig) mehr ist es eigentlich nicht.
Naja, es war zu erwarten, dass sie nicht mal eben das ganze Game umbauen können und werden. Also versuchen sie nun wohl verstärkt die PR Maschine mit der Presse zu füttern und im Hintergrund vielleicht ein paar der peinlichsten Sachen glatt zu bügeln. Also gibt es vielleicht im Final Release weniger Lila Blobs ^^
Mir tun die Mitarbeiter leid. Ich glaube, dass viel Herzblut drinsteckt, aber der eine oder andere ahnt, dass es nicht der große Hit wird. Das muss miese sein.
Na gut, dann wird es ein zweites Avengers. Das Problem ist, dass diese Figuren einen einzigartigen und bekannten Look haben. Da will ich keine andere Outfits erspielen, anziehen oder gar kaufen. Man will ja auch keinen rosaroten Batman spielen.
Wenn sie mutig sind, dann hauen sie den Titel F2P raus. Oder in die Aboservices, aber für den Vollpreis kaufen und dann ständig „nachzahlen“, ohne mich.
Gerade Harley hat in den Comics schon zig Kostüme getragen. Da ist was für jeden dabei. Mein Favorit ist die Rollerderby Harley.
Batman hatte auch schon ein rosa Kostüm und allgemein viele Wandlungen durchlaufen. Er ist nicht einfach nur schwarz und grau gekleidet.
Bekannt sind beide Figuren aber für ihren einzigartigen Look, damit assoziiert man sie und so will die Mehrheit die Charaktere auch im Spiel sehen. Die meisten haben die Filme gesehen und nicht die Comics. Und sie wollen ja kein Game für eine Nische produzieren…
Ging mir jedenfalls bei Avengers extrem so, ich hatte null Bock auf die Cosmetics.
Tja, dann sind die Spiele eben eher für die langjährigen, treuen Fans, welche die Figuren in ihren verschiedenen Inkarnationen kennen und mögen.
Gerade Avengers fand ich gut, weil es nichts mit den Filmen zu tun hat.
Bei Suicide Squad geht Rocksteady doch extrem nach den Filmen: Deadshoot ist Afroamerikaner, statt Kaukasier und King Shark ist kein Hammerhai, wie im Original.
Joa, meine Befürchtung/Vermutung ist halt, dass solche Games davon leben, dass man viel Loot bekommt und seinen Char ständig anpasst und optimiert. Das ist jedenfalls für viele die Motivationsspirale, z.B. bei Destiny 2. Bei nicht DC/Marvel-Games sind das aber unbekannte Helden, meine Helden, ich hab also kein Bild im Kopf wie die auszusehen haben. Die Möglichkeiten für Cosmetics sind also endlos. Bei bekannten Figuren fühlt sich das für mich aber „falsch“ an. Ich will keinen blauen Hulk spielen. Hulk ist grün. Ich will für Hulk auch keine Waffen kaufen, er ist eine Waffe. Und am Beispiel von Avengers sieht man ja auch, dass ich mit meiner Meinung/Einschätzung nicht alleine dastehe. Das Game war gar nicht so schlecht, aber ich hatte null Bock an den Chars rumzuschrauben. Etwas was ich sonst bei WoW oder Destiny 2 bis zum Exodus mache und liebe.
Dafür habe ich immer die Transmogrifikationsmöglichkeiten genutzt. Bei Gotham Knights und Avengers gab es sie zum Glück.
Bei Avengers habe ich überwiegend Thor gespielt im klassischen Outfit und Hulk hatte ich in grau oder als World War Hulk.
Die Lootspirale würde zu Suicide Squad sogar perfekt passen. Harley freut sich immer mal über einen Hammer und Captain Boomerang klaut und nutzt immer mal wieder gern die Waffen seiner Gegner.
Hmm seit 8 Jahren kein neues Spiel von den Arkham Machern, denke wenn das ncihts wird, dann war es das.