Einem ersten technischen Vergleich zu Suicide Squad: Kill The Justice League zufolge, hat die Xbox Series X im Vergleich zur PlayStation 5 eine höhere durchschnittliche Auflösung, die bei 1620p liegt.
Die Auflösung und Framerate betragen auf den Konsolen laut der Analyse von ElAnalistaDeBits:
- Xbox Series S: Dynamische 1080p bei 60fps (gewöhnlich 900p)
- Xbox Series X: Dynamische 1800p bei 60fps (gewöhnlich 1620p)
- Playstation 5: Dynamische 1800p bei 60fps (gewöhnlich 1440p)
Alle drei aufgeführten Konsolen sind auf 60 fps begrenzt und müssen ohne Raytracing-Funktionen auskommen.
Die Xbox Series S muss gegenüber den anderen einige Abstriche machen. So fehlen SSR-Reflexionen, die Zeichendistanz ist geringer und auch Schatten und Texturen fallen auf der Xbox Series S qualitativ geringer aus als auf Xbox Series X und PlayStation 5.
Mehr Details gibt es im Video:

Das spiel gibt mir nichts. Mir kommt das vor wie ein aussterbendes Genre. Ich habe die Alpha gespielt und schon da war es nicht mein Spiel.
Finde ich sehr schwach was Rocksteady hier abliefert. 😡
Der Grafikbereich zwischen Justice League und Arkham Knight ist noch interessanter… und auch trauriger. 8 Jahre liegen zwischen den releases.
Witzig wie ich beim release von Gotham Knights dachte „warten wir mal auf den Release von Justice League von Rocksteady, das wird bestimmt Super“.😘
Hab ich acu gesehen und fand es krass wie gut Arkham Knight immer noch ausschaut. Wünsche mir ein Series Upgrade für eine bessere Auflösung.
Teil 1 + 2 Arkham Knight haben aber auch erst vor ein paar Jahren ein 4K Update erhalten. „Arkham Knight Teil 3(4)“ sieht immer noch nicht gut aus auf der Konsole, 900p, und stark verschwommen, im Vergleich zu den anderen beiden. Aber aufm PC hat es das Update bereits, da sieht es dann deutlichst besser. Wobei ich Sucide Squad z.b. im Tunnel wo es vergleichbar dunkel ist wie bei Batman, kaum Grafikunterschiede warnehme, evtl. sogar besser ab SSquad. Batman war halt alles immer dunkel, am Tage dürfte es ähnlich aussehen.
Es ist tatsächlich traurig zu sehen wie viel schlechter dieses Spiel optisch zu den Arkham spielen ist. Und das ohne dabei noch ein gutes Spiel zu haben.
Hätte da nicht ein zweiter Teil von Guardians of the Galaxy eher allen, den meisten, weiter geholfen?
Definitiv, aber nur als nicht-GaaS.
Das Guardians Spiel war ja auch gerade deswegen so gut weil es ein reiner Singleplayer war und eben keine Zwangsopenworld.
Mein Lieblings Spiel ist Cyberpunk.
Es ist, aus meiner Sicht, eines der besten Spiele die ich jemals gespielt habe.
Muss ich die Antwort jetzt verstehen?
Man kann auf Games schimpfen, aber man kann auch die Spiele spielen, die einem gefallen. FH5 ist, wenn ich das richtig verstanden habe, auch ein GaaS. Auf jeden Fall kommt da der Service Gedanke durch.
Ja, aber bei manchen Spielen machen gewisse Punkte auch Sinn.
Wenn ich in AC z.B. von Rom nach Mailand reiten muss weil da meine nächste Quest wäre ist das nur weil man eben unbedingt eine open World haben wollte und 8nbedingt irgendwelche unwichtigen Nebenquest einbringen muss. Bei FH hingegen würde das eben zur Sache passen.
Und selbst dann gibt es noch unterschiede. Nimm Cyberpunk. Da macht eine open World noch Sinn weil es eben „nur“ eine Stadt ist. GTA ähnlich. AC Mirage auch. Aber dieses Gebiet ist begrenzt und hat seine Daseinsberechtigung und ist nicht nur da um möglichst viel Fläche zu bieten in der man vielleicht zufällig was finden kann.
Na klar hast du Recht wenn du schreibst, dass einige Spiele eine Open World nicht gut umgesetzt haben. Was soll ich darauf antworten. Ich bin doch aber nicht dafür verantwortlich. Das liegt schon an den Entwicklern. Bei „Lies of P“ zum Beispiel fand ich die Audio Umsetzung gut gelungen. Aber hinweisend auf meinen ersten Kommentar: vielleicht hätte ein zweiter Teil von GotG den Gamern mehr Freude bereitet.
Guardians of the galaxy ist wirklich genial. Top dem Filmhumor eingefangen, macht spielerisch laune, die Grafik ist top, Story auch und die Dialoge zwischen den Charakteren schaffen es richtig glaubwürdig eine Welt zu schaffen.
Zum Glück gibt es solche Singleplayer Schlauchspiele noch. Leider waren, was ich mal gelesen habe, die Verkaufszahlen ernüchternd…
Denke der Zeitgeist vieler, vor allem junger Menschen, ist eher das belanglose, open world und multiplayer gedöns. Aber solange es noch genügend Auswahl gibt, kein Problem. So kann ja jeder Topf sein Deckel finden.
Schade hätte alls offline Singleplayer Story openworld game super werden können..ohne schnickschnack und gedöns zum kaufen.
Und nochmal, nix was es noch nicht gegeben hätte, Rohrkrepierer