Sword Art Online: Fatal Bullet: Betrayal of Comrades DLC verfügbar

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Betrayal of Comrades, zweiter DLC von Sword Art Online: Fatal Bullet verfügbar.

BANDAI NAMCO Entertainment Europe gibt die Veröffentlichung des zweiten DLCs Betrayal of Comrades für Sword Art Online: Fatal Bullet auf PlayStation 4, Xbox One und PC Digital via STEAM bekannt. Der DLC umfasst ein neues Szenario, neue Bosse, Charaktere und Features.

In Betrayal of Comrades tauchen die Copy-ArFA-sys von Kirito und Asuna auf, während die Spieler das Geheimnis hinter den neuen Doppelgängern aufdecken wollen. Außerdem werden zwei neue Charaktere gemeinsam mit dem Protagonisten in den Kampf ziehen: Clarence und Shirley. Obwohl sie die Spieler zu Beginn unterstützen, ist ihre wahre Motivation unbekannt. Werden sie sich als Freunde oder Feinde herausstellen?

Spieler erhalten außerdem Zugang zu einem neuen Bereich in ihrem Zuhause. Eine Tür, die bisher verschlossen war, lässt sich nun öffnen. Hinter dieser Tür können die Spieler von bekannten Charakteren besucht werden und von ihnen exklusive Quests erhalten. Durch Erweiterungen ihres Zuhauses können Spieler außerdem Zugang zu zusätzlichen Ausrüstungs-Anpassungen, neuen Stimmen für das eigene ArFAs und der Möglichkeit, Hintergrundmusik erneut abzuspielen.

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5 Kommentare Added

  1. OMG-KaoZ 3825 XP Beginner Level 2 | 04.07.2018 - 09:32 Uhr

    Überleg schon die ganze Zeit ob ich mir das Spiel holen soll,
    kann mir jemand sagen ob sich das lohnt ?

    Habe irgendwie das Gefühl das es mich nach der Serie nur enttäuschen kann.

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  2. Commandant Che 77040 XP Tastenakrobat Level 3 | 04.07.2018 - 14:59 Uhr

    Allein das Titelbild schreckt mich in jeder Hinsicht sowas von total ab.
    Da bin ich mal so voreingenommen und gebe dem Spiel nicht einmal die kleinste Chance.

    Grafik, in der im Hintergrund alles in einem dichten Nebel „verschwindet“.
    Ich erinnere mich an die Zeiten zurückversetzt, in denen das N64 ultra geil war.

    Protagonisten, die aussehen, als wären es kleine Kinder und haben gleichzeitig Waffen in den Händen, um zu töten.
    Ist ok, wenn andere sowas überhaupt nicht berücksichtigen, oder es gar gut finden. Mich schreckt es extrem ab.

    Und ja, ich habe sowieso eine ausgeprägte Abneigung gegen diese Anime Figuren.
    Kindergesichtige Protagonisten mit den Waffen, die nicht selten größer sind, als sie selbst.

    Und jetzt, meine lieben XboxDynasty (Mit)User, könnt ihr die Steine auspacken und anfangen zu werfen.
    Ich habe mich bereits schon geduckt.
    ^^

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    • JoWe81 39455 XP Bobby Car Rennfahrer | 04.07.2018 - 16:07 Uhr

      Da duckt er sich schon weg … Schisser XD und das von Che, der ja nun nicht gerade Pazifist war …
      Nun ja die Protagonisten sind ja auch Kinder in einem MMO – darum dreht sich der Anime – und werden in diesem MMO damit konfrontiert, dass wenn sie im VirtualLife sterben, auch im RL hopps gehen (Handlung mal sehr rudimentär zusammen gefasst)
      Habe das Game hier stehen, aber noch nicht gespielt. Die Wertungen sind aber recht solide. Wer den Anime gut findet, macht wohl mit dem Game nichts verkehrt. Soll besser als die Vorgänger sein.

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      • Commandant Che 77040 XP Tastenakrobat Level 3 | 04.07.2018 - 17:49 Uhr

        Ich gebe zu, dass ich an Ernesto „Che“ Guevara hasste, dass er nicht nur an Kriegen teilgenommen, sondern tatsächlich auch Menschen eigenhändig getötet hat.

        Weshalb ich ihn aber bewundere, sind seine politischen Ansichten gewesen.
        Denn er war der erste Revolutionär, der schon recht früh der Meinung war, dass der Kommunismus, der im Sowjetischen Reich „gelebt“ wurde, nicht nur nichts mit dem Kommunismus von Marx zu tun hatte, sondern diese gar vergewaltigt hätte.
        Allein deshalb, weil ich ihm diese Aufklärung verdanke, werde ich immer einer seiner Bewunderer bleiben.

        Aber seine Philosophie ist eine ganz andere, als die einiger seiner Taten.
        Man darf dabei auch nie den Kontext einer geschichtlichen Epoche außen vor lassen.
        Ich lebe schon länger als 45 Jahre in Deutschland und kannte somit auch noch Menschen, die aktiv und voller Bewunderung am Zweiten Weltkrieg teilgenommen hatten. Als ich einiger dieser „Nazis“ kennengelernt hatte, wurde mir etwas klar. Sie waren kein bisschen schlechter, als jeder andere Mensch auch.
        Deren größte Bürde war es, ein Kind ihrer Zeit, dieser schlimmen Zeit gewesen zu sein.
        Wer weiß, wie wir uns unter bestimmten Umständen wie entwickeln würden.
        Es ist ein Leichtes, andere in einem schlechten Licht zu sehen.

        Selbst Mahatma Ghandi war ein überzeugter und äußerst schlimmer Rassist.
        Und heute wird so eine als eine Art Heiliger gesehen.

        Ich bin mir sicher, dass man bestimmte Geschehnisse und Handlungen der Menschen auch immer im Kontext ihrer Zeit sehen muss.

        In diesem Sinne, alles gut, mein Freund.
        😉

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  3. JoWe81 39455 XP Bobby Car Rennfahrer | 05.07.2018 - 09:07 Uhr

    „Ich bin mir sicher, dass man bestimmte Geschehnisse und Handlungen der Menschen auch immer im Kontext ihrer Zeit sehen muss.“ Guter Satz! Trifft auch ein bisschen auf unser Thema zu, denn Animes gehören ja zur aktuellen Popkultur. Da ist das Bild der jugendlichen/Kinder mit Waffen stark geprägt durch unsere Medien – denn im Endeffekt laufen ja viele jugendliche mit Waffen virtuell durch ihr Leben. SwordArtOnline geht da sogar relativ „gesellschaftskritisch“ an das Thema, dass Jugendliche in vermeintlich sichere virtuelle Welten flüchten.
    „Aber seine Philosophie ist eine ganz andere, als die einiger seiner Taten.“ So dann auch bei SwordArtOnline: Im Endeffekt ist es ein Unterhaltungsmedium und bedient auch Fanservice.
    Aber deine Ansichten teile ich – als ehemaliger DDRler, der den „tollen“ Sozialismus (zwar nur in der Kindheit) miterlebt hat, sowieso.
    In diesem Sinne: Alles wunderbar, mein Freund. 😉

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