The Blackout Club erzählt die Geschichte einer Gruppe von Teenagern, die sich zusammenschließen, nachdem sie erfahren haben, dass sie alle an einem seltsamen Orten aufgewacht sind, ohne sich daran zu erinnern, was passiert ist. Kürzlich ist ein enger Freund von ihnen während einer dieser Stromausfälle verschwunden und die Teenager können niemanden dazu bringen, ihnen zu glauben – nicht die Polizei, nicht ihre Lehrer, nicht einmal ihre eigenen Eltern glauben ihnen.
Zusammen starten sie ihre eigene Suche und entdecken eine schreckliche Verschwörung direkt unter der Oberfläche ihrer kleinen Stadt. Jetzt müssen sie Beweise dieses monströsen Geheimnisses sammeln und ihre Existenz auf der Welt beweisen.
„Hey Xbox Fans! Wir freuen uns, ankündigen zu können, dass unser nächstes Spiel, The Blackout Club, zur Xbox One kommen wird! Der Blackout Club ist ein brandneues kooperatives Horror-Erlebnis, das bis zu vier Spieler gegen ein sich ständig veränderndes und entsetzliches Böses in einer kleinen modernen Stadt vereint. Wir denken, dass es den Gaming-Sessions Ihrer Freunde einen fürchterlichen Twist verleihen wird und in Ihrer normalen Rotation ein neues Zuhause finden wird.“
Einen ersten Trailer zu The Blackout Club gibt es hier:
Sieht eher wie ein eon jugentlichen horror games aus, aber ich liebe ja fast alles was coop geht
bleibt nur noch die Frage, ob es online coop wird. Ansonsten siehts eigentlich ganz interessant aus
Coop ist immer gut.
Btw. Der Artikel liest sich schrecklich. Copy&paste? 🙂
Erinnert mich vom text her stark an dieses andere coop horror game damals auf der O xbox … hiess es obscure ?! Naja mal sehen was da so geht.
Sieht ansich nicht schlecht aus, nur passt Horror und Coop wie ich finde nicht wirklich zs. Ich liebe gerade diese Hilflose alleine gelassen Gefühl bei Horrorspielen. Das heißt natürlich nicht das dieses Spiel schlecht wird oder für manche nicht gruselig genug sein wird.
Genau. Ich finde auch, das Coop eher schadet als dient bei Horrorspielen. Man quatscht dann ja doch währenddessen über andere Dinge, dann tritt die Stimmung in den Hintergrund.