Der Release von The Elder Scrolls V: Skyrim Special Edition ist für einen Publisher wie Bethesda, die ja eher nach vorne schauen, doch eher ungewöhnlich. Wie es dann doch dazu kommen konnte erzählte der Bethesda Geschäftsführer, Pete Hines, in einem Interview.
Der Wegbereiter zu The Elder Scrolls V: Skyrim Special Edition war demnach Fallout 4. Durch den Generationenwechsel der Konsolen wurde die Skyrim Engine an die aktuelle Generation angepasst. So konnte man sehen, wie sich diese auf der neuen Hardware verhält, bevor man sich an die Arbeit an Fallout 4 setzt.
Des Weiteren dachten sich die Entwickler, dass es doch eine sehr coole Idee wäre, den Fallout 4 Mod Support für Konsolen auch für The Elder Scrolls V: Skyrim Special Edition zu verwirklichen. Dieser Modus erforderte aber neue Versionen für die Xbox One und PlayStation 4. Somit hatte man schon zwei Gründe und so entstand das eher für die Firmenpolitik von Bethesda untypsiche Remake: The Elder Scrolls V: Skyrim Special Edition.
Den Fans von Morrowind machte Pete Hines aber keine Hoffnung auf ein Remake, da Bethesda weiterhin auf die Zukunft fokussiert ist und weniger auf weitere Remakes.
Oblivion würde mir aber gefallen. 😉