The Last Worker: Release-Termin verkündet

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Image: Wired Productions

Das First-Person-Adventure The Last Worker ist ab dem 30. März 2023 zum Preis von 19,99 € erhältlich.

Publisher Wired Productions, Autor/Regisseur Jörg Tittel und das Spielestudio Wolf & Wood bestätigen, dass das First-Person-Adventure The Last Worker ab dem 30. März zum Preis von 19,99 € erhältlich ist.

The Last Worker wird, neben einer PC-Veröffentlichung für Steam, Epic Games Store, GOG und Utomik, für Meta Quest 2, PSVR2, PS5, Nintendo Switch, Xbox Series S|X und PCVR erscheinen. Spieler können ab heute auf der Switch vorbestellen. Für PlayStation und Steam kann The Last Worker auf die Wunschliste gepackt und über die Webseite von Wired können zudem Händler gefunden werden.

Der brandneue „Don’t be a robot“-Trailer lädt dazu ein, Kurt (Ólafur Darri Ólafsson) und Skew (Jason Isaacs) bei ihrer Schicht zu begleiten und dabei Einblicke in die Abhängigkeit ihrer Beziehung zu gewinnen – egal, wie kaputt Skew auch sein mag.

Der “Don’t be a Robot“-Trailer ist hier zu sehen:

The Last Worker ist ein erzählerisches First-Person-Abenteuer, das vom Kampf der Menschheit in einer zunehmend automatisierten Welt handelt, in der Menschen durch Roboter ersetzt werden. Das Spiel wurde von Grund auf so entwickelt, dass es sowohl VR- als auch Flat-Pack-Erlebnisse bietet. Es kombiniert einen handgefertigten Kunststil, der in Zusammenarbeit mit der Comic-Legende Mick McMahon (Judge Dredd, 2000 AD) entstanden ist, mit einzigartigen, immersiven Gameplay-Mechaniken, die nahtlos in ein einzigartiges narratives Spiel verwoben sind.

The Last Worker bietet eine emotionale, zum Nachdenken anregende Geschichte mit vielfältigen Charakteren, die von einer Starbesetzung gesprochen werden, darunter Jason Isaacs (Harry Potter, Star Trek Discovery), Ólafur Darri Ólafsson (The Meg, True Detective), Clare-Hope Ashitey (Riviera, Children of Men), David Hewlett (The Shape of Water, Oddworld New’n’Tasty), Zelda Williams (The Legend of Korra) und Tommie Earl Jenkins (Death Stranding, Wednesday). Die Musik zu The Last Worker stammt von Oliver Kraus, der für seine Zusammenarbeit mit Künstlern wie Adele, Sia und Florence and the Machine bekannt ist.

„So wie die Pandemie uns alle von Hauslieferungen abhängig gemacht hat, haben wir eine ganze Pandemie gebraucht, um dieses Spiel zu liefern“, sagt Autor und Regisseur Jörg Tittel, dessen Firma Oiffy das Spiel auch produziert. „Wir haben uns oft wie Kurt gefühlt, überarbeitet, einsam und müde, und Skew hat uns daran erinnert, dass es am Ende dieses Dienstleistungszentrums Spaß und Licht geben wird. Ich hoffe, ihr alle macht The Last Worker zu eurem nächsten Sofortkauf.“

„Im Mittelpunkt steht die Geschichte von Kurt, jemandem, der seinen Job über alles andere stellt, und wir erleben mit, wie er, eher unkooperativ, in ein Szenario gedrängt wird, das von ihm verlangt, die Kontrolle wieder zu übernehmen. Von der Erfüllung der täglichen Quote bis hin zu Momenten der Satire, Schleichwerbung und einer Schießerei bewegt sich The Last Worker stets in einem nahtlosen Fluss aus Abenteuer und absurder Erzählung“, so Ryan Bousfield, Creative Director bei Wolf & Wood.

Spieler können den Kapitalismus auch unterstützen, indem sie die physische Jüngle Pronto-Edition bestellen. Mit einem Wendecover, Jüngle-Aufklebern und einem doppelseitigen Poster können Fans ein Exemplar bei Amazon für nur 24,99 € für die PlayStation 5-Version und 29,99 € für die Nintendo Switch erwerben.

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