Obsidian Entertainment ist durchaus ein angesehenes Entwicklerstudio, dessen Spiele größtenteils gut angenommen wurden und sich einer gewissen Beliebtheit erfreuen. Bedauerlicherweise waren einige ihrer bisherigen Spiele mit diversen Bugs gesegnet. Zwar sind in Spielen mit großen offenen Welten diese Art von Bugs eher die Regel als die Ausnahme, trotzdem waren einige ihrer Spiele arg fehlerhaft. Dessen ist sich das Studio bewusst und möchte nun, ihrem Ruf verbuggte Spiele zu veröffentlichen, ein Ende bereiten.
Im Gespräch mit VGC, kommentiert Narrative Designer Megan Starks einige Aussagen von Design Director Josh Sawyer, über den Ruf des Studios.
Ihr zufolge seien ein großer Teil der berüchtigten Veröffentlichungen verbuggter Spiele auf begrenztes Budget und Deadlines der Publisher zurückzuführen. Einer der Gründe für die Verschiebung der Veröffentlichung von The Outer Worlds, sei gewesen, dass man sich in den letzten Monaten stark auf das „Playtesting“ und „Polishing“ des Spiels konzentriert habe. Man wolle diesmal wirklich ein rundes Produkt, ohne nervige Ecken und Kanten abliefern.
The Outer World erscheint am 25. Oktober 2019 Xbox One, PlayStation 4 und PC. Zudem wird das Spiel ab Tag eins im Xbox Game Pass enthalten sein.