CD PROJEKT RED, Schöpfer der Witcher-Spieleserie, bietet Thronebreaker: The Witcher Tales ab sofort als Vorbestellung an – bei dem Spiel handelt es sich um ein neues Abenteuer im Universum des Monsterjägers Geralt von Riva.
„Thronebreaker ist nun fast da und wir könnten nicht glücklicher sein“, sagt Marcin Iwiński, Mitbegründer von CD PROJEKT. „Was ursprünglich als Einzelspieler-Abenteuer für ein Multiplayer-Kartenspiel begann, wuchs schnell über das ursprüngliche Konzept hinaus und wurde zu einem eigenständigen Spiel. Thronebreaker ist eine richtige Witcher-Geschichte, mit mehr als 30 Stunden Spielzeit, über 75 Nebenquests und – zur gleichen Zeit – ein Spiel, das es einem ermöglicht, eine Armee an bisher gänzlich unerforschte Orte im Hexer-Universum zu führen. Und all das wird durch geschichtengesteuerte Kämpfe vorangetrieben, die auf der Kartenkampfmechanik von GWENT basieren.“
„Die Vorbestellungen starten noch heute und Thronebreaker enthält einige ziemlich tolle, digitale Extras. Allerdings – und ich denke, es ist wichtig, dies anzumerken – sind diese nicht exklusiv für Spieler, die vorbestellen. Beim Kauf unserer Produkte erhält jeder die gleichen Spielinhalte. Es spielt keine Rolle, ob man es vorbestellt oder nach dem Start kauft. Wir wollen niemanden mit dem Bullshit rund um exklusive Gegenstände locken. Für uns dreht sich bei der Vorbestellung alles um die Vorfreude und Aufregung und – was am wichtigsten ist – um die Unterstützung für die Studios und Spiele, die wir lieben. Wenn einen also das, was man in Vorschauberichten sehen und lesen kann, anspricht, begrüßen wir jede Vorbestellung mit offenen Armen. Wenn man jedoch mehr Zeit benötigen und lieber auf Rezensionen warten möchte, dann nimmt man sich die Zeit und kauft nach dem Start – man wird keines der Extras verpassen“, fügt Iwiński abschließend hinzu.
„Wir wollen niemanden mit dem Bullshit rund um exklusive Gegenstände locken. Für uns dreht sich bei der Vorbestellung alles um die Vorfreude“, Marcin Iwiński, Mitbegründer von CD PROJEKT RED.
Der empfohlene Verkaufspreis von Thronebreaker beträgt 25,89 Euro via GOG.com (PS4 und Xbox One für 25,99 Euro UVP) – das Spiel ist ab sofort auf PC und Xbox One vorbestellbar, die PS4-Vorbestellungen starten in Kürze. Details zum Angebot findet man auf der neu gestarteten, offiziellen Website des Spiels – unter witchertales.com – die auch zusätzliche Informationen über die Geschichte, die Charaktere und das Gameplay enthält.
Thronebreaker: The Witcher Tales wird mit diesen digitalen Extras angeboten:
- Offizieller Thronebreaker-Soundtrack
- Digitale Version von GWENT: Art of The Witcher Card Game – Artbook von Dark Horse.
- Konzeptkunst, einschließlich der Karte von Lyria
- Den Witcher-Comic „Fox Children“ von Dark Horse
- Zwei GWENT: The Witcher Card Game Ingame-Kacheln
- Zwei GWENT: The Witcher Card Game Ingame-Avatare
- Fünf Premium-Fässer (garantierte Premium-Karte) für GWENT: The Witcher Card Game
Tja so kann man sich gehen lassen wenn man keine Angst vor Reviews hat die Fehler finden weil man weis das man gute Arbeit gemacht hat. Entlich mal Leute die ihr Handwerk verstehen und nicht in erster linie dem schnöden Mammon hinterherlaufen. Lass dir die Zeit die man bruacht um fernünftig abzuliefern.
Oder schonmal nen Schriftsteller gesehn der das 3 von 8 Kapiteln nicht zuende geschrieben hat und hofft das es einfach keinem auffällt und wenn doch schik ich dem halt 26 Seiten per mail zu 🙂
Richtig so. Kotzt mich schon lange an. Auch wenn’s nur kosmetische Gegenstände sind. Sammleredition mit Figuren und co finde ich ja super. Aber die exklusiven ingame Boni gehören abgeschafft.
Ehrlich gesagt, weiß ich immer noch nicht so recht, was mich bei dem Spiel erwartet?
Gibt schon erste Gameplay Vids.
Scheint ja irgendwie auf Gwent zu basieren. Ich mochte das Spiel zwar, aber genauso wie bei gwent the game wird ich da wohl die Finger weg lassen… wird mir mal vids raussuchen…
Bah, hätte CD Projekt das „Kampfsystem“ nicht einfach weglassen können? So warte ich gaaanz viele Gameplay-Videos ab, ehe ich mir überlege, es zu holen.
Auf den Rest hätte ich nämlich schon ganz viel Bock.