Ubisoft: Größte Produktionen erhalten mehr Entwicklungszeit

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Image: Ubisoft

Ubisoft gewährt seinen größten Spieleproduktionen mehr Zeit, um den späteren Erfolg zu erhöhen.

Mehr Entwicklungszeit hat Ubisoft seinen Videospielen eingeräumt. Im Rahmen der Finanzergebnisse für das Jahr 2024-2025 sagte das Unternehmen, dass man seinen größten Produktionen nach einer genauen Überprüfung mehr Zeit geben wird, um den Erfolg zu erhöhen.

„Nach einer gründlichen Überprüfung ihrer Pipeline, die von Oktober bis Dezember stattfand, hat die Gruppe beschlossen, einigen ihrer größten Produktionen zusätzliche Entwicklungszeit zu geben, um die besten Voraussetzungen für den Erfolg zu schaffen.“

„Diese Entscheidung hat sich bereits positiv auf die Qualität von Assassin’s Creed Shadows ausgewirkt. Infolgedessen werden das GJ2026-27 und das GJ2027-28 im Vergleich zum GJ2025-26 ein deutliches Wachstum verzeichnen, das auf die starken Inhalte der größten Marken der Gruppe zurückzuführen ist.“

Um welche Spieleproduktionen es dabei geht, nannte das Unternehmen nicht. Es dürfte sich aber mit Assassin’s Creed, Far Cry, Rainbow Six und Ghost Recon um die größten Franchises handeln.

Nicht von der Verschiebung betroffen ist das Remake von Prince of Persia. Es soll im aktuellen Geschäftsjahr erscheinen, welches am 31. März 2026 endet.

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61 Kommentare Added

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  1. EdgarAllanFloh 100180 XP Profi User | 15.05.2025 - 16:34 Uhr

    Was ein Glück. Dann dauert es noch was länger, bis die nächsten Bewertungen von Automagazinen zu Ubisoftspielen kommen, die bewerben, es sei ein perfect return to form.

    Wobei, den Satz haben diverse Magazine ja auch bei Dragon Age verwendet und nicht nur Shadows. Die werden wohl durchschaut haben, dass nicht alle Magazine den selben Satz bringen sollten.

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    • Eisbaer2405 33930 XP Bobby Car Geisterfahrer | 15.05.2025 - 16:53 Uhr
      Antwort auf EdgarAllanFloh

      Ich denke da ist Ubisoft und EA nicht dran schuld, sondern eher das viele Artikel KI generiert sind, insbesondere bei so Medien, die gar nichts damit zu tun haben „Automagazin“ und aber eben auch bei den vielen vielen anderen Magazinen, die die Artikel selbst erstmal gar nicht interessieren, sondern Werbung verkaufen. Es ist ja nicht nur bei Games so, dass der gleiche Artikel ein kleines bisschen abgeändert über verteilt zig Magazine erscheint inkl. der AI Reporter, die Artikel scannen in AI Video Content umwandeln. Da kommt dann eben immer der gleiche Murks raus.

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      • Uglycoyote 10410 XP Sandkastenhüpfer Level 1 | 16.05.2025 - 01:34 Uhr
        Antwort auf Eisbaer2405

        @Eisbaer2405
        „Ich denke da ist Ubisoft und EA nicht dran schuld, sondern eher das viele Artikel KI generiert sind, insbesondere bei so Medien, die gar nichts damit zu tun haben“

        Auch wieder grober Unfug und unwissen. Hat nix mit KI zu tun gehabt das alle „return to form“ geschrieben hatten sonder alle woken Journalisten die gleiche Meinung und Wortlaut vertreten haben um Ihre Aktivisten Meinungen an das Gamerfolk zu bringen. “ Wenn es viele Schreiben wird es schon stimmen“ aber intelligente Leser haben es halt schnell rausgefunden wer da SBI Fanboy bei den Journos ist und die gleichen politischen Agendas vertritt genau dank dieser Inkompetenz und dem dummen kopieren von gleichen Lobeshymnen. Und ja Ubisoft hat garantiert für positive Artikel genau wie EA gezahlt hat ja die Werbekostenbilanz gezeigt für z.B bei Star Wars Outlaws so hoch wie nie zuvor bei Ubisoft war. Nochmal hat nix mit KI zu tun soviel wird noch gar nicht eingesetzt wegen Gewerkschaften und Schutz in den USA.

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      • EdgarAllanFloh 100180 XP Profi User | 16.05.2025 - 08:36 Uhr
        Antwort auf Eisbaer2405

        Die ganze Fachpresse in den USA und selbst die Gamestar haben die Beschreibung verwendet. Am Ende gefiel es auf Steam 79% der Käufer.

        Das sieht für mich nicht ansatzweise nach KI aus. Zudem fielen diverse Kritikpunkte wie die leere Welt und monotone bzw unlogische Missionen unter dem Tisch. Es sieht eindeutig nach gekauften Bewertungen aus.

        Wenn die KI bei Blockbustern die Artikel schreibt, dann haben IGN etc und selbst Topgear als Automagazin – welches keinen Grund für einem Bericht für ein Abenteuerspiel hat – keine Daseinsberechtigung als Journalismus mehr.

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    • Uglycoyote 10410 XP Sandkastenhüpfer Level 1 | 16.05.2025 - 01:42 Uhr
      Antwort auf EdgarAllanFloh

      Naja da die DEI Journo Aktivisten bei den Magazinen nicht sehen Kompetenz sonder Diversität eingestellt wurden sind Sie halt erstmal dumm damit auf die Nase gefallen lache jetzt immer noch. Wie in der Schule zu dumm zum lernen und dann bei anderen abkopieren . Due wenigsten wissen das man für einen Test ein Spiel länger als 5 Minuten Spielen sollte und nicht auf dem Presseevent zu dem man eingeflogen wurde.

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      • Eisbaer2405 33930 XP Bobby Car Geisterfahrer | 16.05.2025 - 03:07 Uhr
        Antwort auf Uglycoyote

        Jedes Spiel hat seine Vorgaben was Journalisten schreiben sollen. Sie bekommen ein Media press Kit und da steht dann gegebenenfalls auch „return to form“, aber nicht der komplette Artikel und die meisten Magazine benutzen heutzutage auch chatgpt der dann mit den Stichworten eben immer den gleichen Artikel nur leicht abgeändert rausbringt. Die tatsächlichen Reviews später klangen nämlich oftmals nicht mehr so positiv. Bei DA, gab es angeblich auch Presse Guidelines, z.b. sollte Taash nicht erwähnt werden usw. und eben Return to Form, ob das mit den Guidelines so stimmt ist fragwürdig, aber wenn man eben den Rtf Phrase eingibt bei chatgpt und den Pressetext, kommen eben fast exakt die Artikel mit den vielen bekannten phrasen raus die dann auch so veröffentlicht wurden. Die Artikel/Reviews waren sich zu ähnlich. Es kann natürlich auch sein das sie von einer Werbefirma vor geschrieben wurden und dann immer kopiert.
        Die Rtf Ubisoft Artikel sind mir gar nicht so aufgefallen, habs aber schnell gegoogelt, die Artikel sehen schon anders aus und auch eher verschiedenen und Kritikpunkte werden auch genannt im Gegensatz zu DA. Rtf ist allerdings auch ein gewöhnlicher Ausdruck unter Kritiker und wurde in vorherigen Artikeln auch immer wieder verwendet. Aber gebe Dir recht hätte nicht sein dürfen.

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        • Eisbaer2405 33930 XP Bobby Car Geisterfahrer | 16.05.2025 - 03:14 Uhr
          Antwort auf Eisbaer2405

          Bzgl AI in Journalismus, Goethe Institut hat demletzt eine guten Artikel veröffentlicht. Z.b. AP News (NGO Presseagentur) hat vor AI ca 200 Artikel raus gebracht mit AI sind es jetzt um 3700 pro Quartal. AI produziert die Stories auch selbst und im Durchschnitt sind dies ca 40000 Stories pro Jahr, die dann immer wieder kopiert werden von dem anderen Zeitungen. Und AP ist nur eine kleine Presseagentur.

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          • Uglycoyote 10410 XP Sandkastenhüpfer Level 1 | 17.05.2025 - 17:15 Uhr
            Antwort auf Eisbaer2405

            @eisbaer2405
            Warum vergleichst Du immer Äpfel mit Birnen. NGO also non government organisations oder wie viele Sie auch nennen non profit Organisation sind auf Spenden basierend und mit unseren gemeinnützigen Vereinen Vergleichbar spricht Sie dürfen keine Gewinne erzielen und es gelten andere Regeln und Gesetze als für Firmen. Daher haben die auch keine Probleme mit Gewerkschaften die gegen KI wie bei „Firmen“ direkt Klage einreichen. Da Sie auf Spenden angewiesen sind und generell weniger Geld für Personal haben macht es hier Sinn auf KI zu setzen um Abläufe zu automatisieren. Den Writerstreik in Hollywood haste aber mitbekommen wo es um Ersatz durch KI ging und wie dort direkt gestreikt und geklagt wurde???

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            • Eisbaer2405 33930 XP Bobby Car Geisterfahrer | 18.05.2025 - 14:29 Uhr
              Antwort auf Uglycoyote

              Diese NGO ist halt eine der größten Pressportale, bei denen Unmengen an Profit-Zeitungen einkaufen. Ich hatte sie nur genannt, weil sie in der Studie erschienen. Und es eben ersichtlich ist das Journalisten, eben doch zu Hauf KI Artikel produzieren. Und das z.b. Automagazine, keine Gaming Artikel selbst erstellen sondern welche kaufen sollte klar sein, d.h. irgendjemand hat die Artikel erstellt und da die alle gleich klangen aber doch immer abgewandelt waren, also nicht Wort für Wort, denke ich die liefen alle durch eine KI.

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  2. Lord Maternus 329520 XP Xboxdynasty Veteran Gold | 15.05.2025 - 17:06 Uhr

    Ubisoft macht alles richtig. Mehr Assassin’s Creed. Längere Entwicklungszeiten. Genau so macht man das xD

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  3. Mech77 36715 XP Bobby Car Raser | 16.05.2025 - 11:42 Uhr

    *Hust* Ja, sagt Ubisoft… Also das übliche Marketinggebrabbel…

    Fakt ist (das war auf anderen Quellen zu lesen): AC Shadows läuft zwar gut, aber nicht so gut, um Ubischrott aus der Bredouille zu helfen. Die anderen Titel müssen aus kostengründen verschoben werden.

    Die DLC’s für Stwar Wars Outlaws sind halt, wie das Hauptspiel, auch nur Mittelmaß und bringen scheinbar auch nicht viel Gewinn.

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