Infolge der zahlreichen Übernahmen der letzten Monate rückte Ubisoft immer mehr in den Fokus der Gerüchte um mögliche weitere Akquisitionen. Zuletzt war eine Übernahme durch die Familie Guillemot sowie eine mögliche Partnerschaft mit einem Private Equity-Unternehmen im Gespräch.
Dass eine Übernahme des französischen Unternehmens einiges kosten dürfte, verdeutlichen nun ein neuer Bericht. So sollen die Aktionäre erst ab einem Preis von 60 bis 70 Euro pro Aktie zum Verkauf bereit sein. Einige sollen sogar auf 100 Euro bestehen.
Ubisofts Aktienkurs liegt derzeit bei 48,41 Euro. Mit damals 61,48 Euro pro Aktie lag der Wert zuletzt am 7. Juli 2021 über dem von den Aktionären gewünschten Wert. Zuvor hielt sich der Kurs von März 2020 bis Mai 2021 konstant über 60 Euro.
Auch vor der weltweiten Corona-Pandemie hielt sich die Aktie von Januar 2017 bis September 2019 bei über 60 Euro, während zwischenzeitlich ein Höchststand von 102,95 Euro erreicht werden konnte.
Angeblich soll der kanadische Spielentwickler und Publisher Electronic Arts schon seit Jahren an einer Übernahme Ubisofts Interesse zeigen und infolge der Activision-Blizzard-Übernahme durch Microsoft seine Bemühungen intensiviert haben.
Also wenn Ubischuft von ElectronicfArts gekauft wird, geht’s ja vom Regen in die Traufe. 2k, EA und Ubischuft sind die schlimmsten Studios die gute IPs mit Microtransen, Ingame Kasinos und online Fokus in Geiselhaft nehmen.
100€ pro Aktie 😀 Welcher Aktionär hat denn so nen großen Höhenflug bei einem aktuellen Wert von 48,41€ :D:D
Da sind wohl ein paar sehr optimistisch und sehen eher den emotionalen Wert des Unternehmens, weil ihre Kohle drin steckt. 🤣
EA kauft Ubi… dann kauf MS EA und alles wird gut 🙂
Das wäre echt ein Traum, aber derzeit gibt es ja eher Gerüchte, dass Disney, Amazon und/oder Apple dran sind, EA zu kaufen 😅
Take2 soll sich Ubisoft+EA kaufen. Dann kommt endlich zusammen, was zusammen gehört. 💩
Take 2 find ich jetzt nicht so schlecht.
Zumindest war Red dead redemption 2 ein grandioses spiel. Mir würde jetzt kein Spiel der letzten 10 Jahre einfallen das besser war.
Vielleicht noch cyberpunk 2077, aber leider ging der Release ja vollkommen nach hinten los.
Ich beziehe mich damit mehr auf die Geschäftsmethoden. Aber Take2 oder besser gesagt R* hat ja mittlerweile auch schon sein Nimbus als Trendsetter eingebüßt.
ea kauft ubisoft, autsch. studiokiller kauft spieledrucker.
Immer nur Reibach im Auge haben…. Hoffentlich verspekuliert sich da keiner der Art, dass am Ende alle mit leeren Händen darstellen und ein paar Menschen auf der Straße…
Wäre ja nicht das erste mal, dass so etwas passiert. „Ihr Fazit war die Habgier“ kann man dazu nur sagen. Wer zu viel will, hat manchmal am Ende gar nichts.
Ja leider…. Aber man könnte ja vermuten, dass Menschen aus ihren Fehlern lernen… Aber die muss man dann wohl erst selber machen.
Wir haben absoluten Fachkräftemangel, und das nicht nur in DE. Gerade Entwickler werden absolut keine Probleme haben neue Jobs zu bekommen, oder gar besser bezahlte. Ist auch ein Trend unter dem die Industrie zu leiden hat, ein akuter Weggang von Fachkräften in besser bezahlte Branchen.
Kann mir durchaus vorstellen, dass Entwickler schnell was neues finden…. Aber auch in einem solchen Laden gibt es nicht nur Entwickler.
was hat Ubisoft in 2021 bis jetzt Released ? Far Cry & ein paar DLC und was wollen sie in den Nächsten 18 Monaten offiziell bringen ausser Gerüchte ? Wer steigt denn in sowas ein ?
EA und Ubi scheinen unruhig zu sein angesichts der Bewegung in der Branche. Keine Woche in der nicht eine andere Sau zum Thema Übernahmen durchs Dorf getrieben wird.
die werden nie mehr für ihre Aktionäre bekommen wie jetzt, jeder von denen will aus unterschiedlichen nicht so guten Zukunftsperspektiven einen Deal wie Activision.
Oft denk ich mir die Gerüchte werden mit Absicht in die Welt gesetzt damit der Aktien Kurs steigt. Bei EA ging er schon wieder nach oben in den letzten 2 Tagen.
Wenn Ubisoft das denkt, vermutlich würde es so kommen wenn MS zuschlagen würde, da man ja am Activision Deal seiht das MS schon einiges mehr zahlt als der aktuelle Marktwert.