Ubisoft hat gestern offiziell bekannt gegeben, dass die Entwicklung von XDefiant, seinem Free-to-Play-Ego-Shooter, eingestellt wird.
Infolgedessen wird die Hälfte des XDefiant-Teams weltweit zu anderen Aufgaben innerhalb von Ubisoft wechseln.
Diese Entscheidung führt auch zur Schließung der Produktionsstudios in San Francisco und Osaka und zur Verkleinerung des Produktionsstandorts in Sydney.
143 Mitarbeiter in San Francisco und 134 Mitarbeiter in Osaka und Sydney werden das Unternehmen verlassen.
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Es war abzusehen. Wenn man wie Ubisoft wirklich davon ausgegangen ist, dass sich Gamer mit lieblos dahingeklatschten Games zufriedengeben, der lebt nicht auf diesem Planeten und verdient nichts besseres. Die Branche ist halt für ihre Unsicherheit bekannt, man muss also immer mit einer gewissen Unsicherheit rechnen. Trotzdem tut es mir für die Angestellten leid. Ich hoffe, sie bekommen schnell wieder Arbeit.
Ja sehe ich auch so, war abzusehen. Qualitativ ist anders. Allein das Memo von zuletzt sagt ja schon viel.
Das Studio in San Francisco war doch noch gar nicht so alt oder?
Bin mal gespannt wie Ubisoft 2025 übersteht… sollte das neue Assassins Creed floppen wird es wohl richtig eng.
War ja leider abzusehen oder kommt zumindest nicht so überraschend mit der Rationalisierung. Schade das immer die Mitarbeiter das ausbaden dürfen und nicht die Führungsriege. Sollten sich in der Kategorie mal ein Beispiel an der japanischen Unternehmenskultur nehmen.
Das ist erst der Anfang. Im nächsten Jahr wird Ubi bestimmt aufräumen und sich bis zu 25% verkleinern.
Es ist glaube ich auch notwendig, dass Ubi soft sich auf das wesentliche konzentriert. Einfach liefern!
Hoffentlich finden die Mitarbeiter schnell was neues
Das hoffe ich allerdings auch. Immer wieder schade, solche news zu lesen
Das sind die Folgen wenn man erst Expandiert wie kein zweiter. Permanent sich auf seine Lorbeeren ausruht und jedes Spiel mit immer der gleichen Formel Entwickelt. Ohne auch mal wieder was neues zu wagen . Von daher selbst Schuld.
Wow. Die Nachrichten von Ubisoft hören ja gar nicht mehr auf. Für die Mitarbeiter richtig bitter, denn die können am wenigsten dafür.