In einer internen Mitteilung klärt Ubisoft Milan sein rund 100 Mitarbeiter umfassendes Team über den Abgang von Teilen seiner Belegschaft auf.
Andrea Babich (Narrative Director), Salvatore Ditrani (Senior 3D Artist), Riccardo Stucchi (Associate Lead Engine Programmer), Matteo Bigatti (Expert Technical Animator), Giacomo Boni (Concept Artist), Andrea Giuseppe Castriotta (Technical Game Designer) und Lorenzo De Simone (Senior Quest Designer) werden das Studio bis Ende Oktober verlassen.
Laut mit den Vorgängen vertrauten Quellen sollen sich einige der Mitarbeiter dem von Davide Soliana neu gegründeten Entwicklerstudio Day 4 Night Studios anschließen. Soliani hatte Ubisoft Milan im Juli verlassen.
Andere sollen sich aufgrund der RTO-Anordnung (Return to Office) für die Kündigung entschieden haben, da eine Rückkehr zur Arbeit im Büro wegen der hohen Lebenshaltungskosten in Mailand finanziell nicht zu stemmen sei.
Verschärfte RTO-Richtlinien führten bereits zu Streiks bei Ubisoft Milan und anderen Ubisoft-Studios wie Ubisoft Montpellier, Ubisoft Annecy, Ubisoft Lyon und Ubisoft Paris. Weitere Streiks sind in Planung.
Schwieriges Thema. Konnte man bei uns in der Firma auch beobachten, das stellenweise die Produktivität gelitten hat. Aber wenn aufgrund der zu hohen Lebenskosten so viele Leute kündigen, sollte man als Firma seine Mitarbeiterpolitik hinterfragen.
Genau,
entweder HO beibehalten oder halt die Gehälter hochschrauben…
Denn jemanden in ins Büro zwingen, der gezwungen ist lange Pendelzeiten zu haben, der wird für die Firma dann logischerweise nicht die volle Arbeitsleistung bringen.
Das verstehen immer weniger Firmen/Arbeitgeber …
Was interessiert eine Firma die Lebenshaltungskosten der Mitarbeiter? Das ist ein Problem der Mitarbeiter nicht der Firma ubd das sag ich als SBRV!
Die Firma zwingt niemanden dort zu Leben, dann muss man eben pendeln.
HO ist ein Privileg das jederzeit gestrichen werden kann wenn es nicht im Arbeitsvertrag fest verankert ist.
Gerade heutzutage haben manche den Schuss net gehört und haben Forderungen an Gehalt und der so genannten Work/Life Balance jenseits von Gut und Böse. Nicht falsch verstehen Lebensqualität steht ganz über Arbeit aber da muss ich mir eben den entsprechenden Job suchen der zu mir passt.
Phonic
sagt ja keiner was anderes,
In dem Fall reden wir ja davon das ja seitens AN gekündigt wird.
Aber so wie du es beschreibst, brauchen sich Firmen nicht wundern wen keine „Fähigen“ Mitarbeiter angestellt sind.
Firma XY in der Stadt, die selbst hohe Unterhaltskosten hat, wird dann vermehrt nur noch Menschen angestellt haben die sich vermehrt die Wohnung Teilen. Darunter leidet die Arbeitsleistung massiv, was sich dann Qualitativ auf das eigene Produkt auswirken tut.
Ich z.B. habe bei meiner Arbeit klar geregelt: Alles über die normale Fahrt (DB ist mal wieder zu spät/fällt aus) , ist Arbeitszeit. Denn meinem Chef ist klar das es nichts bringt das ich die Zeit dran hänge // Nacharbeiten muss.
Das Produkt würde darunter leiden.
Mhh schade aber so schlecht wie es aktuell um das Unternehmen steht auch kein Wunder 🫣
Etwas das ich tatsächlich gut finde.
Wer nicht ins Office möchte ist selber Schuld.
Zu Hause wird, wie jeder bestens weis, nicht so gearbeitet wie im Office.
Aber auch etwas das sich die Branche nicht leisten kann, um gute Mitarbeiter zu halten und zu gewinnen.
Ich würde mal vermuten, dass du darauf hinaus willst, dass man im HO weniger arbeitet als im Büro oder?
Das jeder im HO „anders“ arbeitet ist klar, aber nicht weniger.
Würde sogar soweit gehen, dass die die im HO nen Gang runter schalten, es genau so im Büro machen.
Wobei das auch generell schwierig ist je nach Branche, Abteilung etc. zu beurteilen.
Da wird selbstverständlich weniger gearbeitet als im Büro 😀
Mal kurz die Wäsche machen, Geschirr waschen, Staubsaugen, etc. kannst alles machen und wird natürlich auch gemacht.
Kannst niemandem erzählen, dass das nicht ausgenutzt wird.
Im Büro kann man ebenso alles mögliche machen außer arbeiten.
Alleine mit Kollegen quatschten, Rauchen, Kaffee usw
Gibt sogar schon ne Studie aus UK, wie wenig man effektiv arbeitet im Büro.
Kenne es auch von Freunden im IT Bereich, dass die ne Zeitwerterhebung habe, damit für die Kunden alles genau abgerechnet werden kann.
Wie gesagt, es kommt immer auch auf die Branche bis hin zum einzelnen Mitarbeiter an.
Bei uns zB gibt es etliche die länger im HO arbeiten, weil Sie einfach kurz vor Feierabend doch noch nen Fall aufnehmen und eben keinen Zug oder Bus erwischen müssen.
Und ich persönlich zb bin im HO viel effektiver, weil ich weniger abgelenkt werde, viele nervige Dinge nicht vorhanden sind (bin ein Frischluftfanatiker^^) aber ich wohne auch alleine und habe keine Familie etc.
Das ist sehr löblich, dass es bei dir so ist.
Ich kenne es von meinem Freundes / Bekannten Kreis nur andersrum.
Wenn die keine Nachteile dadurch haben, ist es doch gut.
Freundes und Bekanntenkreis ist ja nicht alles. Bei mir sind es 80% Handwerker, da ist nichts mit HO Aber fast alle mittlerweile 4-Tage-Woche 🙂↕️
Ich hatte es in der alten Firma genauso erlebt.
Caffè tratsch, Kollegen xy lenken Kollegen yx mehrfach ab.
Raucherpause hier, Raucherpause da.
Hast du gestern Fußball gesehen…
Wie fandest du gestern GZSZ usw….
Da geht täglich mindestes 1 Stunde für drauf, eher mehr ….
Aber ich gebe dir Recht, die meisten sind fürs HO nicht geeignet.
Es fängt ja schon an wenn Kinder im Spiel sind ….
„ich wohne auch alleine und habe keine Familie etc.“
Ich auch. Und trotzdem bin ich genau das Gegenteil von dir.
HO käme für mich nicht in Frage. Da hätte ich dann gar keinen Bock mehr auf Arbeiten.^^
Das Problem ist aber auch, wenn ich weniger mache, muss ich den ganzen Mist ja trotzdem nacharbeiten, so dass sich die Fälle anhäufen.
Und das ist auch nicht gesund^^
Das ist klar.
Aber mich würde es daheim gar nicht jucken.
In der Firma hab ich eh sonst nix zu tun, da arbeite ich eben oder schreibe halt wie in diesem Moment grade einen Kommentar hier.^^
Das geht zwischendurch mal immer schnell. 🙂
Aber zu Hause, da würde mir immer irgendwas einfallen was ich nebenbei sonst noch machen könnte.
Theoretisch stimme ich Dir zu, insbesondere wenn man Zuhause sich um eine Familie kümmern muss. Haushaltsarbeit hätte man so auch gemacht, ob das nun während der Arbeitszeit ist oder danach spielt erstmal keine Rolle, solange die Leistung dadurch nicht leidet. In diesem Fall hier kommt jedoch hinzu, dass die Lebenshaltungskosten in der Hauptstadt drastisch gestiegen sind, inkl. Benzin, Reisekosten etc. so stark, dass es sich nicht mehr lohnt ins Office zu gehen, weil dadurch erhebliche Gehaltseinbußen stattfinden. Im Umkehrschluss hätte Ubisoft vielleicht auch die Gehälter anheben können oder es sonst wie attraktiver gestalten können zurück in die Hauptstadt zur Arbeit zu gehen oder umzuziehen.
„It is unthinkable that a young person who lives in another region or in any case far from our territory could spend three days a week in Milan, turning their existence upside down,“ said Fiom Cgil representative Andrea Rosafalco. „It is not economically sustainable and unfair on a human level.“
Italien streikt übrigens zusammen mit Frankreich, hier dürften auch einige das Studio verlassen haben, bzw. 700 Mitarbeiter insgesamt haben gestreikt. Ubisoft hat ca. 21000 Angestellte, wie die anderen das schaffen ins Büro zu gehen ist mir ein Rätsel….
Bin mal gespannt, ob Ubisoft diese Krise überwinden kann, durch die Verschiebung von AC haben sie jetzt zwar etwas mehr Luft, dennoch scheint es überall zu brennen.
Ich bin kein Freund von HO. In meiner alten Firma wurde sich nur noch tot gemeetet, weil keine Sau mehr direkt miteinander reden konnte … mir kann auch keiner erzählen, dass er zuhause effizienter ist xD
Und vorher gings ja auch und jetzt tun alle so als würde ihnen was genommen werden, was sie immer hatten ^^
Ist überall anderes.
Ich hasse z.B. das Büro, weil ich mit ansehen muss wie mindestens 1 Stunden täglich mit sinnlosen Gequatsche verbracht wird. Das schlimme daran ist ja immer das man eigentlich immer mit involviert wird.
wenn du dann von dir gibst das es dich stört, ist man direkt unkollegial usw…
Ich verstehe worauf du hinaus willst, sehe da aber vlt eher das Problem im Ort des Quatschens… Ich glaube das man auf Arbeit auch mal über was Anderes redet gehört dazu und ist sicherlich ein Stück weit normal, weil man ja unter Umständen auf menschlicher Basis gut miteinander kann. Sollte in dem Moment natürlich niemand weiter stören, das ist klar.
Ich denke aber trotzdem, dass Potential abgelenkt zu werden, ist zuhause größer.
Zudem ist sicherlich auch das Empfinden der sozialen Nähe entscheidend. ich persönlich bin eher introveriert, bin aber trotzdem froh eine räumliche Trennung zwischen Arbeit und zuhause zu haben und auch mal n sozialen Kontakt am Tag zu haben. Das würde zuhause ja komplett auf der Strecke bleiben.
Ich glaub wo wir einer Meinung sind, ist das der Großteil für HO nicht geeignet ist.
Denn ich z.b. habe mir auch schon bestätigen lassen das es bei mir kein unterschied gibt ob ich im Office oder im HO bin.
Ich habe aber auch kein Problem ins Office zu fahren, das liegt eigentlich nur an 2 dingen wobei der eine sogar wichtiger ist:
Alle Verspätungen der DB gelten bei mir als Arbeitszeit.
Ich denke das ist auch einer der Hauptgründe warum immer mehr lieber im HO arbeiten wollen: Die Arbeitswege werden immer zeitaufwändiger.
dabei spielt es keine rolle ob auto oder Öffis.
Bei mir kommen 7 von 10 Fahrten Wöchentlich zu spät …
Morgens zu 100% . ich wüsste nicht wann die Bahn das letzte mal morgens pünktlich war … im Schnitt sind es gut 10 min. Wobei sich die Ausfälle auch häufen.
Ja es gibt sicherlich Menschen, denen merkt man den Unterschied nicht an. Ist ja auch alles eine Sache der eigenen Einstellung und Arbeitsmoral.
Und bei dir spielen noch andere Umstände eine Rolle … durchaus nachvollziehbare Gründe.
Aber wie genau meinst du das, dass Verspätungen bei dir als Arbeitszeit zählen? Sprich deine Arbeitszeit beginnt offiziell um bspw. 9Uhr, durch die Verspätung kommst du 9.30 an und die halbe Stunde musst du dann nicht rausarbeiten? Oder wie muss ich das verstehen?
Genau, ich fange Punkt an.
Wenn die Bahn dafür verantwortlich ist das ich später komme, komme ich später. Die Arbeitszeit läuft bereits.
Heimweg ist das nicht so relevant. Da stören mich dann die 5 min später (mehr ist es meist nicht nicht).
Morgens ist diese aber „immer“ zu spät und fällt auch mal aus.
„Ich“ habe das halt sehr gut beim Chef argumentiert.
Was bringt es dann abends 15-20 min länger zu machen?
Dadurch dann nochmal 10 min länger am Bahnhof warten muss ?
Genau nichts. Das ist verschenkte Zeit, für beide Seiten.
Ich werde weniger Leistung bringen da ich schon am morgen in der Bahn gefrustet sein werden.
Chef bekommt dementsprechend die Leistung. (Das ist nun mal die Psychologie des Menschen)
Wenn der Chef es dann aber so anpackt und sagt ist OK:
Dann bekommt er in meinen Fall dann mindestens 7 1/2 sehr gute Arbeit, was am Ende halt mehr wert ist.
Bei jeder Verspätung bis 10 Minuten komme ich eh Pünktlich.
Daher passiert das ja auch nicht jeden Tag.
Ich glaube ein Großteil der Menschen würde dann erst recht ins Büro fahren und hoffen, dass die Bahn zu spät kommt 😉
Naja, würde man vielleicht denken.
Aber dumm rum stehen und warten ist nervig, vor allem im Winter…
Und falls sie darauf aus sind, verschlafen und auf die Bahn schieben, geht nicht, denn ich musste Anfangs jede Verspätung via Bahn APP Dokumentieren.
Mittlerweile habe ich mir da ein Vertrauens Bonus erarbeitet.
Bin auch kein Freund von HO. Wäre gar nichts für mich.
Zu Hause würde mich das Arbeiten noch weniger interessieren als in der Firma.
Während COVID hatte ich 2 Wochen Home Office. Man war darauf angewiesen, das andere Leute ihrerseits ihre Arbeit machten, damit man selber Progress hatte. Klappte nur semi-geil. Nach dem Ende der 2 Wochen hatte ich Dark Souls 3 endlich platiniert. Von daher nie wieder HO.
Fairerweise muss man auch sagen, das nicht jeder Beruf für HO geeignet ist.
Es kommt ja auch immer darauf na wer da im HO noch umher läuft.
z.B. würde ich HO nie empfehlen wenn Kinder in der nähe sind.
Das funkuniert einfach nicht … Und da gibt es dann halt noch mehr Dinge, wo man besser kein Ho zu lässt.
So wird man seine Angestellten auch los.
Schwieriges Thema würde ich sagen.
Vielleicht konnte Angestellter X dank Home Office seinen restlichen Alltag besser organisieren. Eventuelle Kinderbetreuung usw. Man weiß es ja nicht. Gibt bestimmt einige die sich vollends dankend auf das Konzept gestützt haben.
Gibt auch sicherlich Angestellten Y der einfach kein Bock aufs Büro hat. Weil er lieber sein absolutes Minimum Zuhause zum Besten gibt. 🙂
Das Problem hier ist eher, dass die Mitarbeiter teils weit weg wohnen. Sie sollten ja auch nur 3 Tage ins Büro. Was dann aber Zusatzkosten ergibt zu der Wohnung in einer anderen Stadt muss teils eine 2. oder ein Hotelzimmer in Mailand angemietet werden, was sich eben aufgrund der Preissteigerung in der Hauptstadt (Airbnb sei dank unter anderem), kein normaler Arbeiter mehr leisten kann (wenn er überhaupt eine Wohnung findet). Sprich die Mitarbeiter würden eventl. Verlust machen, durch die Reise ins Büro. Das gleiche Spiel findet derzeit in Frankreich auch statt. Zudem kommt ja auch noch die Anreise hinzu und einige wohnen wohl viele 100km weg, sprich die Anreise kostet nicht nur Geld, sondern auch private Zeit. Es wäre durchaus besser gewesen, das Studio aus der Mailand zu verlegen in eine kostengünstigere Stadt. Oder den Mitarbeitern irgendwie zu helfen damit sie die Kosten stemmen können.
Bei mir stellt sich die Frage zum Glück🍀garnicht ob HO oder nicht da ich ein Beruf habe wo ich vor Ort sein muss um meine Arbeit durchzuführen😊.Bin echt mal gespannt ob Ubisoft überhaupt noch das Rad umdrehen kann🙄weil da brennt es🔥gewaltig🙄✌️.
So pauschal kann man natürlich nicht sagen, dasx alle im HO nicht vernünftig arbeiten. Wer nicht arbeiten „will“ oder kaum motivation hat, wird auch im Büro nicht produktiever sein. Aver die RTO Geschichte ist aktuell eine gern genutzte Option, um seinen Overhead an eingestellten Personen der letzten Jahre elegant zu verringern.
Fast alle Tech Companies haben während Corona alles Eingestellt, was nicht bei 3 auf den Bäumen war, und so gehen die ersten Leute freiwillig, ohne sich mit umständlichen Kündigungen und Abfindungen auseinandersetzen zu müssen.
Die Ratten verlassen zuerst das sinkende Schiff. Ich würde den Home Officern direkt mal 20% vom Gehalt streichen. Soll dann ja auch Fair den anderen Kollegen gegenüber sein.
Ja stimmt.
Das Caffè Getratsche und die täglichen Fußball News usw. müssen weiter honoriert werden …
Ja sowas können home office Personen halt nicht nachvollziehen das der soziale Aspekt auch eine große Rolle spielt. Dann kann man die auch direkt durch KI ersetzen. Eine stimme am telefon ist Mittlerweile austauschbar.
Ich bin die meiste Zeit im Office. würde sagen 3/4.
Mein jetziger Chef hat aber alles dafür getan das es optimal arbeiten kann.
Dazu gehört das ich kaum Caffe klatsch aussetzt bin.
Das die Verspätungen von der Bahn zu Arbeitszeit gehört usw.
Und manchmal habe ich auch einfach keine Lust das Haus zu verlassen.
O-Ton Chef. Besser einen schlecht gelaunten zu Hause zu lassen wo man weiß das er da die gleiche Arbeit schaft, als diesen in der Firma sitzen zu haben und weniger zu bekommen.
Aber: wo ich euch recht gebe, das geht halt auch nicht mit jedem Arbeitnehmer…. Wenn jemand der Meinung ist sein zu spät kommen der DB zu zu schieben um zu kaschieren das er verrennt hat, naja der verliert so seine Privilegien ganz schnell.
So ist es.
Home Office sollte deutlich schlechter bezahlt werden.
Arbeit sollte nach Qualität bezahlt werden und nicht nach dem wo sie verrichtet wird …
Naja, aber zu Hause kannst du dir schonmal ausdenken was dein Mitarbeiter so alles nebenbei anstellt.^^ Das kann ja keiner kontrollieren.
Da kann er sich im Prinzip sogar bei der Arbeit von einem Freund helfen lassen ohne dass es wer merkt. Oder gar einem Anderen die ganze Arbeit machen lassen.
Ist doch alles Betrug dieses Home Office. 🙂
Naja bei mir würde das wohl sehr schnell auffallen wenn ich da mal 2 Stunden nix machen würde. Das liegt aber auch daran das ich meine Arbeit mache, egal wo.
Wo es vermehrt, auch bei mir in der alten Firma aufgefallen ist, das die ganzen low performer auch im HO low performt haben.
Im Büro hat man das aber kaum kontrolliert.
Im HO wiederum hat man dann mal geschaut, weil wie du schon schreibst, Skepsis vorhanden war.
Aber du erwähnst betrug.
Ich halte solche Caffè Gequatsche oder dauerhaftes Rauchen gehen auch für Betrug. Ich bin auch sehr Introvertiert und habe am liebsten meine ruhe.
„Ich halte solche Caffè Gequatsche oder dauerhaftes Rauchen gehen auch für Betrug. Ich bin auch sehr Introvertiert und habe am liebsten meine ruhe.“
Da bin ich auch voll bei dir. Sehe ich auch so.
Ich als Nichtraucher arbeite ohnehin viel mehr als die ganzen Raucher und keinen interessierts.
Ist auch so ein Thema das Rauchen. Sollte generell nicht bezahlt werden finde ich.
Kann man genau so über die Kaffee Trinker sagen… Also das tut sich halt alles nix ^^ In die Kantine Schlendern und sich ne Tasse Kaffee holen dauert halt genau so lang wie eine zu Rauchen. Viel gesünder ist es vermutlich auch nicht.
Ja, die auch gleich mit dazu.
Ich gehöre weder zu den Einen, noch zu den Anderen.
Kaffee trinke ich genau einen am Morgen zu Hause, danach brauch ich keinen mehr.
Und Rauchen ist für mich sowieso einfach nur ekelhaft.
Ja so gehts mir mit diesem Widerlichen Kaffee … allein von dem abscheulichen Geruck bekomme ich würgereiz.
Ne, Kaffee mag ich sehr gerne. Aber jeden Tag einer reicht mir.
Viele saufen den ja regelrecht literweise aus Langeweile runter und rauchen dabei auch noch eine.^^