Ubisoft: Will in Zukunft nicht mehr nur von AAA-Spielen abhängig sein

Übersicht
Image: Ubisoft

Künftig will sich Ubisoft nicht mehr nur auf AAA-Spiele konzentrieren, sondern mit anderen Modellen kombinieren

Ubisoft will sich nicht mehr nur auf seine AAA-Spiele konzentrieren. Frédérick Duguet, Chief Financial Officer bei Ubisoft, sagte im letzten Quartalsbericht, dass man sich zu einem anderen Modell hinbewege.

Demnach ist eine Kombination aus AAA-Spielen, dem Backkatalog sowie neuen Free-to-Play-Spielen und Premium-Erfahrungen in Zukunft möglich.

„Wir haben schon seit einigen Jahren gesagt, dass unsere normale Vorgehensweise darin besteht, entweder drei oder vier AAA-Spiele zu veröffentlichen, also werden wir für das Geschäftsjahr 2022 an diesem Plan festhalten. Aber wir sehen, dass wir uns schrittweise und kontinuierlich von einem Modell, das früher nur auf AAA-Veröffentlichungen fokussiert war, zu einem Modell bewegen, bei dem wir eine Kombination aus starken AAA-Veröffentlichungen und einer starken Backkatalog-Dynamik haben, aber auch unser Programm an Neuerscheinungen mit Free-to-Play und anderen Premium-Erfahrungen ergänzen.“

„Im Geschäftsjahr 2022 werden wir unsere Entwicklung von einem AAA-veröffentlichungszentrierten Modell hin zu einem Modell fortsetzen, in dem AAA neben neuen innovativen Premium- und Free-to-Play-Erlebnissen auf allen Plattformen steht. Diese verschiedenen Erfahrungen werden sich durch komplementäres Gameplay und Geschäftsmodelle gegenseitig nähren.“

= Partner- & Affiliate-Links: Mögliche aufgeführte Angebote sind in der Regel mit sogenannten Affiliate-Links versehen. Mit einem Kauf über einen dieser Links unterstützt ihr Xboxdynasty. Ohne Auswirkung auf den Preis erhalten wir vom Anbieter eine kleine Provision und können diese Website kostenlos für euch anbieten.


41 Kommentare Added

  1. MiklNite 65600 XP Romper Domper Stomper | 14.02.2021 - 19:35 Uhr

    Das ist zumindest eine Strategie, die auch mal riskantere AAA-Spiele zulassen würde, da man in dem Fall nicht auf ein den Gewinn eines Spiels abhängig wäre. Das könnte am Ende gut laufen für Ubisoft – und die Spieler.

    0