Microsoft hat auf der Xbox 360 einen raffinierten Trick angewendet, um Leaker ausfindig zu machen und anschließend zu bannen.
Dabei wurde ein System angewendet, dass die Xbox 360 Seriennummer im Dashboard als Kringel dargestellt hat. Rechts unter der Kugel hatte somit jeder User eine andere Abfolge von Kringel, die nur Microsoft entziffern konnte und woraus am Ende dann die Xbox 360 Seriennummer ablesbar war.
Twitter User @Cullend hat daran gearbeitet und einige Jahre später diesen Trick verraten.
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Sehr cool. Würde mich interessieren wieviel Leute man so erwischt hat, und ob es so ein System auch bei der One gibt.
Da kannste aber mal sowat von ausgehen!
Big MS is watching you…
haha geniale Idee 😀 möchte nicht wissen wievieler dieser Hintertürchen in der One Stecken 😛
Ich wollte grad ähnliches Schreiben, dass er bei der One mit Sicherheit auch iwelche „Kniffe“ gibt die MS nutzt, um was auch immer zu erfahren.
Gut so. Die NSA macht’s ja auch so?
Will gar nicht wissen was sie heute so alles einbauen um das raus zu finden.
Sehr coole Idee 😀
Irgendwas muss man halt machen wenn man sich verpflichtet die Lizenzen zu schützen.
Wird aber sicher irgendwi in der lizenz vereinbarung und den agbs drinnen stehen! Aber wer lässt sich das schon alles durch?
Sehr clever und eine „stylishe“ Lösung, das muss man den Leuten lassen. Man muss eben kreativ sein in solchen Fällen. Aber mich würden auch Statistiken interessieren, wie oft solche Maßnahmen auch tatsächlich was bewirkt haben.
Cool Idee, so etwas einzubauen.
Wow man lernt halt immer wieder was neues… Geniales „gimmick“