Amerika, Erfurt und jetzt: Emsdetten. Schüler stürmen in Schulen und sorgen für viele Verletzte. Auch wir von Xboxdynasty können solche Ereignisse nicht für gut heißen. Gründe für solche Taten kann es jedoch viele geben. Die Schuld wird aber häufig nur bei der Spieleindustrie gesucht. Einige Politiker wollen die so genannten „Killerspiele“ sogar verbieten.
Was die Spieleindustrie von den Plänen vereinzelter Politiker hält, repräsentiert die Stellungnahme der Kette „G.A.M.E“. Wir haben Auszüge der Stellungnahme in dieser News veröffentlicht. Den kompletten Artikel könnt ihr bei den Kollegen von PC Games nachlesen (Link unten):
„Stellungnahme des Bundesverbandes der Entwickler von Computerspielen – G.A.M.E. e.V. mit Sitz in Berlin zu den tragischen Ereignissen vom 20.11.2006 an einer Schule im westfälischen Emsdetten:
Wir vertreten über 40 Produzenten und Dienstleister im deutschsprachigen Raum. Unsere Mitglieder sind jedes Jahr an der Produktion der verschiedensten Computer- und Videospiele in Deutschland und Österreich beteiligt.Das Schicksal der Opfer der Tat berührt uns zutiefst. Viele von uns sind Väter, Mütter; haben Familie. Wir sind erschrocken und betrübt über diese Tat. Wir möchten allen Betroffenen unser tiefes Mitgefühl aussprechen und wünschen den Verletzten eine rasche und ollständige Genesung. Energisch wenden wir uns allerdings gegen die politische Instrumentalisierung der Vorkommnisse. Wir wenden uns gegen die Kriminalisierung unseres Berufstandes und den Versuch einiger Verantwortlicher in unserem Land, ein international öffentlich, wissenschaftlich und kulturell anerkanntes Medium und dessen Künstler und Kreative mit nicht haltbaren Argumenten als Verantwortliche für den Amoklauf zu diffamieren.
Computer- und Videospiele sind nicht die Ursache für diese Tat. Das bestätigen viele aktuelle Aussagen von Experten, Psychologen und Pädagogen in der Presse. Vielmehr geht es um die Sorgen und Nöte einer Generation jugendlicher Menschen, die in Familie, Schule, Beruf und Gesellschaft offensichtlich zu wenige Möglichkeiten für Selbstbestätigung, Anerkennung und Hilfe im Krisenfall findet…“
Quelle: PCGames.de
Wenn nächstes Mal einer Amok läuft, dann durchsucht die Polizei dessen Wohnung und findet bestimmt dann Pokemon in dessen GameBoy… . Ist ja auch sau brutal das Game und die Folge: Verbot auf alle \"Killer\"-Spiele und die Taschenmonster werden
Wer Fehler sucht, wird welche finden, denn ein Sündenbock gibts ja schon. Anstatt diejenigen anzusprechen, die ja mit Schuld sind: Eltern, Lehrer und all diejenigen, die etwas dagegen hätten tun können. Lang lebe die Politik. Danke Frau Merkel… . AMEN.
wenn sie wollen, dann sollen sie es alles verbieten. [angeblich brutale Games die zum Morden veranlassen sollen.]Sie sollen sich nur nicht wundern, wenn dann milliarden in den kassen der regierung fehlen. schwachsinn. Das mit dem NfS is ein gutes auch bsp