Ubisofts Alex Hutchinson ist der Ansicht, dass in der Spielebranche und vor allem bei den Journalisten subtiler Rassismus herrsche. Seiner Meinung nach werden japanische Spiele aus einer völlig anderen Sichtweise als westliche Titel bewertet. Den japanischen Entwicklern werde alles verziehen.
Laut Hutchinson solle man sich nur mal anschauen, wie viele der japanischen Spiele blödsinnige Geschichten abliefern. Dabei sei es nicht vorstellbar, dass man dies mit einem ernsten Gesicht schreibt und die Journalisten sagen ‘Wow, das ist brillant’.
Als Beispiel nennt er Gears of War, das nach seiner Veröffentlichung laut Kritikern die mieseste Geschichte hatte (übertrieben dargestellt). Hutchinson würde Gears of War dem japanischen Titel Bayonetta jederzeit vorziehen. Es sei einfach unfair, wenn man behaupte 'Ach, diese japanischen Geschichten. Sie meinen das, was sie da machen, sowieso nicht ernst'.
Da hat er wie ich finde etwas Recht!
Das Beispiel mit Gears of War finde ich z.b richtig!
Das so zu paschalisieren find ich falsch. Obwohl es natürlich auf manche Titel zutrifft, aber nicht auf alle.
Für jeden ist die Story anders. Jeder entscheidet selber ob sie ihm/ihr gefällt oder nicht.
Naja ich sehe das schon etwas anders.
ganz ehrlich …seit metal gear solid 2 seh ich schwachsinn mit ganz anderen augen…
Gears of War hat ne miese Story?! Und die Erde ist ne Scheibe 😉
ist für mich absolut nicht nachvollziehbar, ich bin ohnehin kein fan von den meisten japano games, also ich finde 99% aller mangas haben ne sinnlosere story als gow.