Wo bleiben unsere Rechte als Gamer? Was muss bei Videospielen eigentlich gewährleistet sein und gibt es überhaupt so etwas wie eine Garantie? Dies haben wir uns schon sehr oft gefragt und diese Fragen haben schon oft für reichlich Diskussionsstoff bei uns gesorgt.
Nur wenn die CD zerbrochen ist, ist das Spiel unspielbar?
No Man’s Sky ist lediglich ein weiteres aktuelles Beispiel, das sich von einem Mega-Hype zu einer Bruchlandung entpuppt. Das Spiel wurde mit falschen Inhalten beworben und war nach der Veröffentlichung für viele Käufer tagelang unspielbar. Während sich „Downgrades“ meist „nur“ auf die grafische Leistung auswirken und Videospieler diese „optische Täuschung“ fast schon gewöhnt sind, drücken bei immer mehr Neuveröffentlichungen unzählige Bugs auf die Spielspaßbremse.
Halo: The Master Chief Collection muss hier genauso als negatives Beispiel genannt werden wie zum Beispiel The Division oder Battlefield. No Man’s Sky oder Street Fighter V sind oder waren ebenso betroffen wie viele weitere Titel auf allen möglichen Plattformen. Dazu kommen Indie-Entwickler, die häufig einen derart hohen Hype wie im Falle von No Man’s Sky gar nicht standhalten und die nachfolgende Beschwerdewelle an Fehlern kaum abarbeiten können.
Auf Steam gibt es bereits eine klare Regelung, die wir uns so auch für Konsolen wünschen. Dabei heißt es, dass man für jedes Spiel, das man nicht länger als zwei Spielstunden gespielt hat, eine Rückerstattung einfordern kann.
Auf der Website heißt es unter anderem: „Sie können eine Rückerstattung für nahezu jeden Einkauf auf Steam beantragen – aus jeglichem Grund. Vielleicht erfüllt Ihr Computer nicht die Systemanforderungen; vielleicht haben Sie ein Spiel versehentlich gekauft; vielleicht haben Sie den Titel eine Stunde lang gespielt und mögen ihn einfach nicht.“
In Einzelfällen, wie aktuell No Man’s Sky, wurde die Richtlinie der zwei Spielstunden sogar aufgehoben und jeder Spieler kann eine Rückerstattung anfordern. Dies hat Shahid Kamal Ahmad, Ex-Mitarbeiter bei Sony, so gar nicht gefallen und Spieler, die nach 50 Spielstunden eine Rückerstattung verlangen, sogar als Diebe bezeichnet.
Die eigentlichen Gründe für die Entscheidung von Steam liegen aber in der irreführenden No Man’s Skye Werbung, die viel mehr versprochen hat, als im eigentlichen Spiel überhaupt enthalten ist. Wer dies als Grund angibt, bekommt sein Geld zurück.
Darüber hinaus ist Shahid Kamal Ahmad der Meinung, dass es sich bei Videospielen um Kunst handelt, die man nicht wie ein Stück Hardware aus der Fabrik bewerten kann. Ebenso habe er schon Tausende Pfund für Videospiele ausgegeben und nicht ein einziges Mal sein Geld zurückverlangt.
Meiner Meinung nach handelt es sich bei Videospielen natürlich um Kunst, aber in erster Linie um Entertainment, das ein Milliardengeschäft geworden ist. Die Kunst ist der kreative Prozess der Entwickler zur Umsetzung von Videospielen, nicht die Veröffentlichung von Patches im Wochentakt. In diesem Fall die beliebte „Spiele sind Kunst“-Karte auszuspielen ist meiner Meinung nach nicht angebracht.
Eine Regelung zur Rückerstattung für verbuggte Videospiele auf Konsolen ist längst überfällig.
Die Gesetze der Entwickler für Videospiele haben sich im digitalen Update-Zeitalter deutlich geändert und wir brauchen somit auch Gesetze oder Richtlinien, die uns als Gamer davor schützen. Genauso müssen Spielehersteller gegen die „Willkür“ der Spieler geschützt werden.
Es ist nichts dagegen einzuwenden ein Spiel zu veröffentlichen und kontinuierlich mit neuen Inhalten zu versorgen. Das Episodenformat ist dank Telltale Games bekanntlich zum Kassenschlager geworden und wurde sogar auf AAA-Titel wie Hitman übertragen. Solange alle Beteiligten von Anfang an wissen, woran sie sind, ist dagegen nichts einzuwenden.
Doch es darf nicht sein, dass jeder Entwickler mit einem finanziell starken Herausgeber in der Hinterhand tun und lassen kann was er will. Irreführende Werbung möchte ich da ganz außen vor lassen, denn dafür gibt es bereits Gesetze. Uns geht es als Gamer um das reine Spielerlebnis und wenn uns dies mehr schlechte Laune als gute Laune bereitet, dann sollten wir sehr wohl eine Rückerstattung nach kurzer Spieldauer in Anspruch nehmen dürfen.
Nicht, weil uns die Spielausrichtung nicht zusagt, sondern weil das Spiel in einem unfertigen Zustand auf den Markt geworfen wurde und etliche Fehler dazu führen, dass der Spielspaß verloren geht oder gar nicht erst aufkommen kann. Wir reden von endlos verbuggten Rollenspielen über Rennspiele mit einer grottenschlechten Spielmechanik bis hin zu Beat’em Ups mit einem unterirdischen Netzwerkcode oder Online-Shootern mit Servern, die tagelang überhaupt keine Spielverbindung herstellen können.
Muss ich es wirklich hinnehmen, einen Online-Shooter gekauft zu haben, der online gar nicht spielbar ist?
Selbstverständlich muss eine Rückerstattung eingegrenzt sein und Steam leistet hier eine vorbildliche Vorreiterrolle. Dazu entscheiden sie in Einzelfällen für den Käufer, der mit irreführender Werbung gelockt wurde.
Lediglich die Eingrenzung in Spielstunden ist dazu für uns nicht bei jedem Spiel gleich anzuwenden. Wir würden eher den eigentlichen Spielfortschritt eingrenzen. Bei einigen Spielen hat man nach 5 Minuten 5% des Spiels erreicht, bei anderen erst nach 5 Stunden und Spielen wie No Man’s Sky erst nach 15 salopp gesagt. Wer mehr als 5% Spielfortschritt erreicht hat, ist von einer Rückerstattung ausgeschlossen – fertig.
Am Ende müssen klare Richtlinien her, die vor allem Gamer vor unfertigen Produkten schützen. Nur durch solche Regelungen sind die Entwickler angehalten fertige bzw. funktionierende Spiele zu veröffentlichen. Dass Spiele nicht ohne Bugs auf den Markt kommen, sollte jedem klar sein, aber wir sprechen hier auch ausschließlich von gravierenden Fehlern, die ein Spiel unbrauchbar machen oder derart einschränken, dass wir nach kürzester Zeit den Kauf bereuen.
Vielleicht merken die Entwickler und Herausgeber durch mehr Rechte für Gamer im „Kaufvertrag“, dass sie uns nicht jeden verbuggten Mist vor die Nase setzen können, um ihre Konten mit Millionen von Dollar zu füllen und investieren dann wieder mehr Zeit in der Testphase anstatt in der Marketing-Abteilung, die uns nur leere Versprechen vorgaukeln.
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Ich brauchte bis jetzt immer nur bei MS anrufen und habe sofort mein geld zurück bekommen (für Digitale spiele)
@MrKirschi Wenn du eine Vorbestellung stornierst, oder was meinst du?
Nein ich rede nicht von Vorbestellungen. Ich musste das jetzt auch erst 2mal machen aber das war nie ein problem. Ein freund hatte das vor ein paar tagen auch erst gemacht und hat sein geld auf sein PayPal konto gutgeschrieben bekommen
@MrKirschi Das würde mich jetzt auch mal interessieren, ob du nur eine Vorbestellung meinst!
das funktioniert nur wenn das gekaufte Spiel vor kurzem gekauft wurde. Wollte auch eine Rückerstattung weil ein in deutsch verkauft wurde dann urplötzlich kein deutsch mehr da war. Rückerstattung ging nicht mehr, da der Kauf zu weit zurück lag. Habe eine Entschädigung mit 3 Monate Gold erhalten. 🙂
Ich kenne auch einige die beim Support angerufen haben und so eine Gutschrift bekommen haben und der kauf von project cars wurde rückgängig gemacht. Dies geschah ca 2 monate nach Release des Games…
Ich habe einmal versehentlich Feeding Frenzy gekauft und am gleichen Tag eine Rückerstattung verlangt. Ich habe die zwar bekommen, aber mit dem Hinweis, dass ich in diesem Jahr keine Rückerstattung mehr bekomme, wenn ich etwas versehentlich kaufe.
Du erwähnst Online-Shooter (sogar fettgedruckt) und forderst dann eine Rückerstattung gemessen am Spielforschritt. Merkste selbst, wa? 😉
Und? Gibt es bei Online-Shootern etwa keinen Fortschritt? Spielerlevel evtl.?
Ja, bei online only Shootern dann eben bis Level 5. Das geht ja auch schnell. 😉 Sollte auch nur ein Beispiel sein. Konkret ausgearbeitet habe ich die Idee natürlich nicht. ;P
Wollte nur aufweisen, dass es schwierig ist, es anhand des Spielfortschritts zu handhaben. Da erscheint mir die Spielzeit fast sinnvoller. Aber auch die birgt natürlich Nachteile. Allein auf Xbox One gibt es ca. 20 Spiele, die man in unter 2 Stunden auf 1000G spielen kann. Und selbst bei den Spielen, wo das nicht geht, würde es bestimmt auch welche geben, die in den 2 Stunden so viele leichte Erfolge wie möglich holen und dann das Geld zurück verlangen.
Zocken echt noch Leute nur wegen der Gamerscore? Eine Rückerstattung kann man fast nur machen wenn es Leute gibt die so etwas bewerten. So was wie ne USK oder so.
o.O Ist die Frage ernstgemeint? Die größte Xbox-Community-Website der Welt dreht sich fast nur um Achievements.
Welche Wepseite soll das sein?
TrueAchievements
Danke für die Info
“Meiner Meinung nach handelt es sich bei Videospielen natürlich um Kunst, aber in erster Linie um Entertainment, das ein Milliardengeschäft geworden ist. Die Kunst ist der kreative Prozess der Entwickler zur Umsetzung von Videospielen, nicht die Veröffentlichung von Patches im Wochentakt. In diesem Fall die beliebte „Spiele sind Kunst“-Karte auszuspielen ist meiner Meinung nach nicht angebracht.“
@Z0RN Entschuldige bitte mein Copy&Paste, aber du sprichst mir aus dem Herzen! Dieser Mimimi-Kerl gehört an den Pranger gestellt und nicht wir “Deppen“, die sein Artwork nicht verstehen (können oder wollen)!
@MuddaTui Vor allem, wenn man etwas bewirbt, was hinterher nicht eingehalten wird oder eingehalten werden kann, sollte man doch einsichtig sein.
Auf die Gefahr hin, dass du mich gleich mit an den Pranger stellen willst, aber ich finde der Mann hat in seiner Kernaussage einfach Recht. Wer so viel Zeit in ein Spiel investiert, hat absolut kein Recht, dann noch sein Geld zurück zu fordern.
Gegen falsche Versprechen und fehlende Inhalte sollte man sich selbstverständlich schützen und wehren dürfen. Ich glaube aber, dass es in seinen Posts nicht um diese berechtigte Kritik an No Man’s Sky geht. Hier geht es schon auch um den künstlerischen Aspekt von Videospielen. Wenn man sich aufgrund der Vorschau ein falsches Bild von einem Film macht, bekommt man nach der Kinovorstellung auch kein Geld zurück. Wenn man sich eine CD kauft und nach einem halben Jahr gefällt einem die Musik nicht mehr, bekommt man kein Geld zurück. Wer sich über „Artikel“, die zu einem großen Teil von subjektiven Eindrücken und Geschmack beeinflusst werden, nicht vorher informiert und dann enttäuscht wird der hat einfach Pech gehabt.
Trotzdem fände ich eine Regelung für die Rückerstattung bei Digitalkäufen sehr sinnvoll. Wie gesagt: über den Tisch ziehen lassen brauchen wir Spieler uns nun wirklich nicht. Vor allem, wenn nicht das geliefert wird was man ankündigt.
Sowas wünsche ich mir auch. Ich habe mir vor kurzem Valley gekauft, zwar sind es nur 8 Euro gewesen, aber das Spiel macht absolut keine Laune und ist nicht wirklich das was man sich von einem Spiel wünscht. Auch für The Division hätte ich mir sowas gewünscht, das Spiel ist mehr als verbugt gewesen und ist es trotz der vielen Patches immer noch.
Ja da macht Steam wirklich schon einen Super Job was die Sicherheit für Verkäufer sowie Käufer angeht.
Eine Rückerstattung bei Digitalkäufe wird längst überfällig und wenn die Leistung nicht erbracht wird dann erst recht. Was mich persönlich unglaublich nervt ist die Tatsache das es Spiele gibt wo man nicht alle Erfolge freischalten kann weil Sie verbuggt sind. Mir als Spieler sind die Hände gebunden. Ich kann weder dem Xbox Support sagen hier ist ein Bug schaltet mir den Erfolg frei noch kann ich das Spiel vernüftig Reklamieren.
Es nervt mich extrem wenn ein Spiel auf den Markt kommt das kaum spielbar ist und es Monate dauert bis ich es sauber Spielen kann oder es nie wirklich fertig gepacht wird.
Zum Thema Werbekosten lieber in die Spieleentwicklung stecken finde ich den Ansatz von Bethesta klasse. Die haben von offizieller Ankündigung bis Veröffentlichung nur wenige Monate gebraucht. Und wollen diesen Ansatz auch weiter verfolgen.
von mündigen Bürgern/Konsumenten sollte man allerdings auch erwarten können, das Hirn ein wenig einzuschalten, sich vor dem Kauf darüber zu informieren, was man kauft. Wer blind kauft kann halt böse Überraschungen erleben und ist selbst schuld – meine Meinung. Schlechte Performance, unspielbare Games oder Multiplayer fliegen doch day one auf…
Rückgabe von digitalen Spielen wäre auch auf der Xbox interessant. 1-2 Stunden zum testen ob das Spiel bugfrei ist oder einem überhaupt gefällt sollten reichen.
Meiner Erfahrung nach ist Xbox da enorm flexibel, (besser als bei Sony/Playstation) weil ich schon zwei Staffeln von einer Serie plus einem Spiel zurückgeben durfte. Aber ja, wieder Testversionen/Demo’s wäre schon schön!
Ich stimme dir in den meisten Punkten zu, nur, wie im NMS schon angemerkt, bei der Spielzeit nicht. Videospiele sind kein Service, wo man erstmal durchspielt oder solange bis es spass macht, und dann sagt man: Die Entwickler verdienen das Geld oder nicht! Das ist nicht richtig, die Entwickler dahinter leisten trotzdem Arbeit, sie müssen trotzdem ihre Brötchen verdienen. Bei NMS spezifisch, hat jeder der das Spiel 1 bis 2 Stunden gespielt hat(und 2 Stunden sind die Steam richtlinien) alles gesehen, was es zu sehen gibt. Jeder sollte da schon wissen, ob ihm das Spiel zusagt und nicht, und jeder der es länger spielt, kann mir dann nicht mehr erzählen, das er keinen Unterhaltungswert im Spiel mehr hatte, egal ob er dann NUR 15 oder NUR 50 Spielstunden gespielt hat, völlig unabhängig ob das Spiel im Durchschnitt einen Unterhaltungswert von 200 Stunden bietet(als bspw).
Ich möchte außerdem Anmerken, das NMS sowieso ein Sonderfall ist, weil, und das sollten sich die Leute auch einfach mal selber eingestehen, das hier nicht NUR die Entwickler Schuld haben. Ich habe vor Monaten schon in einen Playstation Forum geschrieben, das ich den Hype nicht nachvollziehen kann, nicht in diesen Ausmaße, weil ES VORAB ANHAND DES VIDEOMATERIALS schon absolut offensichtlich war, das das Spiel nicht mehr als ein Wandersimulator sein wird, wo man Planeten entdeckt und dinge benennt. Aber nein, die NMS Fanboys meinten urplötzlich, das das Spiel so überaus tiefgründig und komplex wird, quasi ein zweites Star Citizien nur mit Procedualle generierten Welten, und das auf einer BASIS – wo NICHTS seitens der Entwickler irgendwas angekündigt und vorallem wo nichts gezeigt wurde. Ich rede hier nicht von den Inhalten, die wirklich versprochen/gezeigt/angekündigt wurden, seitens Hello Games, sondern irgendwo aus der Luft gegriffen.
NMS ist einfach ein absolutes Chaos, und das traurige ist, das Spiel an sich, jemand der relativ neutral an die Sache geht und sich nicht vom Hype und die Versprechen mitreißen lassen hat, das Spiel ist eigentlich sogar recht gut, für die richtige Zielgruppe die gelegentlich nach der Arbeit gechillt das Universum erkundet. Aber die Kombination aus Vermarktung, Intepretation der Spieler, Fehlende Kommunikation der Entwickler(man hätte ja auch mal vorab kommunizieren können, was denn nun wirklich von dem versprochenen drinn ist und was nicht) und dieser überteuerte Preis für einen simplen, schönen Wandersimulator für ein INDIE-SPIEL, ist das Chaos, wo ich den Shitstorm bereits kommen sehen habe.
Ich mein, jemand der halbwegs wirklich mit der Materie vertraut ist, weiß das nicht jedes Feature in ein Spiel schaffen kann, das man sich vorgenommen hat. Entweder weil es vielleicht nicht zum Spielprinzip passt(ja – manchmal ist weniger auch mehr, man muss ja nicht alles unnötig mit zich Features vollpressen), weil es an der Technischen Umsetzung happert, oder schlichtweg weil sich dei Zeit nicht lohnt. In den meisten Fällen werden solche Features dann aber nicht vorher nach außen kommuniziert, oder wie im NMS Fall, damit geprallt, sondern wirklich nur Features die ins Stein gemeißelt sind. Und wenn es dann doch sein muss, das etwas entfernt werden muss, dann sollte man das mit den Kunden/Spielern kommunizieren. Es wird immer Kinder geben, die über alles heulen und die dann sowas nicht akzeptieren können, aber sowas ist einfach gerechter, wenn der Käufer weiß wo er steht und sich dann noch umentscheiden kann, falls ihm das Spiel dadurch nicht mehr interessiert und am wichtigsten, das man sich auf das Spiel besser einstellen kann.
Last but not Least @Grafik Downgrade: Ehrlich, das ist DAS Thema, das mich sowieso am meisten Ankotzt und so richtig am Hals raushängt, weil da zeigt sich wirklich, wie stark kindisch die Gaming-Community sein kann. Bei einem Spiel wie Witcher 3, das soviele Qualitäten aufweißt gibt es heute noch unzählige Leute die sich an dem Downgrade aufhängen und behaupten das Spiel sei schlecht, NUR wegen der Grafik. Mal ab davon das das immer noch das best aussehnste RPG derzeit auf dem Markt ist(mal ausgenommen vom gemoddeten Skyrim)…