Eine offizielle Umfrage von Microsoft hat zum Vorschein gebracht, dass das Unternehmen anscheinend über ein digitales Rückkaufsystem nachdenkt, wobei ihr dann 10% des Kaufpreises erstattet bekommen würdet.
Nun meldete sich Aaron Greenberg auf Twitter zu Wort und gab bekannt, dass ein digitales Rückkaufsystem aktuell nicht in Arbeit ist. Nur, weil es in einer Umfrage vorkommen würde, wäre dies kein Indiz dafür, dass man bereits an einem derartigen System arbeite, hieß es. Darüber hinaus würde man in den verschiedensten Umfragen die unterschiedlichsten Fragen stellen, um herauszufinden, was den Xbox-Fans wirklich wichtig ist.
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Bei Games wie FIFA oder anderen Sportgames wäre es garnicht mal so schlecht!
FIFA14 oder 15 zockt doch eh keiner mehr wenn man das 16 hat. Und wenn ja, behalt man es oder holt sich EA Access.
Eigentlich sehr schade, würde mir dieses Feature wünschen. Fehlkäufe wie bei mir zwei Kinect Games würde ich dann definitiv „verkaufen“ oder wie Syler schon schreib alte FIFA Teile etc. 🙂
Theoretisch sinnvoll, aber ökonomisch macht es für die Firmen wenig Sinn. Bei Fifa und allen anderen „annual“ Games könnte man problemlos Rabatte für Besitzer der vorigen Version einführen anstatt so ein Rückkaufsystem einzuführen – sofern es gewünscht wäre. 🙂
60€ zahlen und 6 wieder bekommen nützt dem Käufer nichts und für Publisher wirft es unsinnige Kosten auf. Oder welchen Nutzen hätte der Verkäufer davon ausser nachträgliche Kosten und somit weniger Gewinn ?
In Umfragen werden zu oft hirnrissige Fragen gestellt.