Die Kollegen von GamingBolt habt zum Release des Cyberpunk-Horrorspiels Observer mit Brand Manager Rafal Basaj vom Entwicklerstudio Blooper Team gesprochen. Dabei wurde auch das Thema Xbox One X angesprochen. Auf die Frage, ob Observer auf der Xbox One X in 4K-Auflösung und mit 60 Bildern pro Sekunde laufen wird, darüber wollte sich Basaj nicht äußern und verwies auf weitere Neuigkeiten zum Release der Konsole im November.
Auf die CPU angesprochen, verlor der Brand Manager aber gerne ein paar Worte. GamingBolt wollte wissen, ob die CPU die Xbox One X davon abhalten würde, das volle Potenzial zu entfalten. Denn im Vergleich mit anderen Verbesserungen, wirkt die CPU der Xbox One X (2,3 GHz) eher schwach und weist gegenüber der Xbox One (1,75 GHz) lediglich eine Taktsteigerung von 550 MHz auf.
Basaj zufolge sei die Xbox One X ist jetzt näher an Spezifikationen eines Spiele-PCs dran, davon würden Entwickler bei der Veröffentlichung von Multiplattform-Spielen profitieren. Solange die GPU solide ihr Werk verrichtet, kann auch einiges an die CPU ausgelagert werden. Es sollte also kein Problem für Entwickler sein, das volle Potenzial der neuen Konsole zu erkennen.
Na das ist doch Mal eine gute Meldung!
Man sieht auf dem PC seit vielen Jahren den Trend die CPU-Taktrate niedrig zu halten und sie effizienter zu nutzen,also warum sollte das auf Konsolen anders sein?
Das hat auch praktische Gründe: Versuch mal eine 4 Ghz CPU effizient und platzsparend zu kühlen ohne das es sauteuer wird 😀
Nur werden recht wenig Entwickler ohne extra Geld extra schichten einlegen.
Mal schauen wie viele Entwickler von MS eine extra summe dafür bekommen.
Du verstehst was falsch. Es wird einfacher werden. Es wird keine bzw. weniger „extra Schichten“ geben als vorher. Kein komplizierter zusätzlicher eSRAM mehr. DirectX 12 als direkte Hardwarelösung usw. Die X ist für das entwickeln von Games gemacht. Kein Wunder, dass so viele Entwickler von Anfang an supporten.
das müssen die gar nicht. Die SDK soll so effektiv sein, dass der Aufwand der Portierung extrem minimal ist.
Wieso sollten die das nicht machen?
Also ich persönlich wär als Entwickler schon recht geil drauf, mein Spiel in fetter Optik auf einem Fernseher zu präsentieren. Und da optimiert man halt für One X.
Im Konsolenbereich wird die One X halt die neue Lead Platform, weil technisch am weitesten – bis die PS5 kommt.
Naja PS4 bleibt weiterhin leadplattform weil sie am weitesten verbreitet ist. Sonst würde man sowieso den pc als leadplattform nehmen da er am meisten power hat und dann würden die spiele um einiges besser aussehen.
Ich kann mir aber schlecht vorstellen das sich Entwickler kostenlos die arbeit machen ein Spiel 5x zu programieren.(pc,ps4,xbox,xbox x,PS4 proXD) Das portieren der pc verson würde kaum was bringen die sehen nicht wirklich viel besser aus -.-, meist nur keine 30fps und mehr Weitsicht.
Denke auch das Sony extra Geld zahlt für eine pro Version. Immerhin haben nur spiele die sich gut verkaufen lassen einen pro Modus.
Ja und Nein.
PS4 bleibt für 1080p Referenz, klar.
Aber das Grafikbrett packst Du in 4K auf die One X und lässt es halt mit Checkerboard auf der Pro laufen, wenn Du die Ressourcen sinnstiftend investieren willst, denke ich.
Die Steigerung von ’nur‘ 550 Mhz ist für jeden einzelnen der 8 Rechenkerne.
Sollte / darf man auch nicht vergessen. Das ist schon eine ganze Menge Power 🙂
Sorry…aber auf die Frage, ob in 4k 60 fps hätte er ja wohl ohne Probleme mit „Ja“ antworten können, wenn es denn so wäre.
Immer diese „Nicht“-News.
Lest ihr die Texte eigentlich auch Probe? Da sind ziemliche Grammatikschnitzer drin…
CPU,GPU mir absolut wurscht. Die One X wird vorbestellt sobald man kann???
Abwarten und Tee Trinken. Solang das Teil noch luft nach oben hat ist alles ok.
Hoffe aber das die auch das Volle Potential mal ruhig ankurbeln sollten.