Via Twitter hat sich Ryan McCaffrey, Executive Editor bei IGN, jetzt beim Xbox Team und der Xbox Community entschuldigt. Zuvor wurde auf den Social-Media-Kanälen von IGN via Facebook und Instagram folgendes Posting gemacht:
Das Posting richtet sich klar gegen Xbox und die derzeit fehlenden exklusiven First Party Titel. Das aber ein solcher Beitrag völlig unprofessionell und wertend von einem Medium wie IGN kommt, müssen wir euch sicher nicht erklären.
In der Entschuldigung von McCaffrey heißt es:
„Ich möchte mich im Namen der IGN Redaktion aufrichtig beim Xbox Team und auch bei der Xbox Community entschuldigen. Das Facebook und Instagram Posting war unprofessionell und ohne Klasse und wurde ohne mein Wissen gemacht. Die Postings werden schnellstmöglich gelöscht.“
I would like to sincerely apologize to the Xbox team as well as the Xbox community on behalf of the @IGN editorial team. The Facebook and Instagram posts were unprofessional and classless and made without my knowledge. The posts will be deleted ASAP. @aarongreenberg @XboxQwik
— Ryan McCaffrey (@DMC_Ryan) April 20, 2018
Über 70 Kommentare, das muss ja ein richtiger Skandal sein und was bekomme ich zu sehen? Einen natürlich parteiischen und wertenden, aber auch lustigen Post, der doch irgendwie egal ist.
Es steckt schon ein Fünkchen Warheit drin, trotzdem könnte man sich sowas als Multiplattform Magazin verkneifen. Dramatisch finde ich es trotzdem nicht.
Und ja, Spiele sind Verkaufsargumente, wenn nicht sogar DAS Verkaufsargument. Ich finde auf beiden Plattformen Spiele, die mich reizen. Da ich aber noch mehr Interessen und Hobbies zu finanzieren habe, bin ich mit der Xbox One als einzige Konsole zuhaus ganz zu frieden.
Trotzdem kann ich gut über so etwas lachen.
Lustig sind auch die Verschwörungstheorien dazu. 😉
Hm. Abgesehen davon, daß es Quatsch ist, ist es doch bekloppt sich aufzuregen.
Ist das Kind erst einmal in den Brunnen…
Sowas ist immer bescheuert.
Weil das erste Bild nun einmal immer haften bleibt.
Ob falsch oder nicht.
Nachher interessiert es nur noch die eingefleischten Fans.