Wer sich eine Xbox Series X kauft, der bekommt eine Konsole mit 1 TB Speicherplatz. Die PlayStation 5 hat hingegen nur 825 GB. Doch davon nutzbar ist dieser nicht komplett, da die Konsolen sich immer einige Gigabyte für verschiedene Funktionen und die Benutzeroberfläche freihalten.
So wurde nun beim Testen der Prototypen der Xbox Series X bekannt, dass der nutzbare Speicherplatz der Xbox Series X bei circa 802 Gigabyte liegen wird. Rund 200 Gigabyte reserviert sich die Xbox Series X also für das Dashboard und Funktionen wie Quick Resume.
Sollte es sich bei der PlayStation 5 ähnlich entwickeln, dann liegt der nutzbare Speicherplatz bei um die 625 GB.
Weitere Details zur Xbox Series X gibt es in diesen Videos.
Das ist schon viel, auch wenn die Spiele kleiner werden, bei manchen spielen mit fast 100 GB. Bleibt da nicht viel übrig. Normal Spiele ich ein Spiel und hab noch 5 bis 6 weitere Sport oder Rennspiele die auf der Platte liegen, die ich an und an Spiele. Der Rest auf einer großen externen Platte. Ich komme dann schon damit aus, will mir eine x holen warte dann aber doch noch, bis vielleicht Mal ein 2 TB Modell kommt
Reicht doch. Ist wie bei ner ssd mit Windows.
Rainbow Six Siege hat auf Steam eine Größe von ca 70 GB. Mit 4k Texturen allerdings 130 GB. Geht also nicht unbedingt von alten Download Größen aus… Die X soll ja eine 4k Konsole sein, also werden die Datenpakete ebenfalls größer. Modern Warfare, MSFS, Gears 5, fressen allesamt ebenfalls weit mehr als 100 GB. Wer nicht gerne selektiert und installiert/kopiert sollte die 1TB Speichererweiterung schonmal einplanen. Und ja, die ist spürbar flotter als eine USB SSD. Finds ziemlich dreist wie teuer die 1TB Sticks sind. Für das Geld gibt’s auch 4TB bei der gleichen Technik/Geschwindigkeit am Heimrechner.
Naja, weder die Playstation noch die Box bringen zeitgemäße Speichergrössen mit sich, aber der Preis muss ja irgendwie gedrückt werden. Das eine Erweiterung allerdings über 200€ kostet (und dann nur 1TB bringt) ist wieder lachhaft. MS und Sonys Finanzplanung halt. Geschenkt gibt’s nix. Konsole günstig, Hard und Software teuer.
Spiele werden in Zukunft auch nicht kleiner. Wer zur Zeit meint 1TB wäre okay, den will ich in 3 Jahren mal hören. Als die 360 rauskam, dachte man auch 20 GB wäre ausreichend.
Mal abwarten, wie sie XCloud für die Überbrückung von Kopier- und Downloadvorgängen eingesetzt bekommen. Nächstes Jahr wird das Rechenzentrum ja auf SeriesX Hardware aufgerüstet.
Wird sich noch zeigen, wieviel Speicher wir benötigen und wie sich der Preis entwickelt.
P.s.: 4TB kostet allerdings eine (langsame) Sata SSD schon um die 400 Euro.
Man muss das jetzt einfach ein wenig aussitzen. Die Preise für den zusätzlichen Speicher werden noch fallen.
Wenn die so stabil bleiben wie die HDD s der 360 dann wird der Preis nicht wirklich fallen .
Also 6-8 Triple-A Titel passen drauf (oder entsprechend mehr kleinere Spiele), den Rest parkt man auf einer externen HDD und zieht sie sich bei Bedarf in 10-20 Minuten auf die SSD. Läuft 🙂
Ich bin da auch ganz entspannt.
Mehr als 4 Games zockt wahrscheinlich eh niemand parallel – vor allem AAA.
Und wenn ich 239€ mit ein wenig hin und her Geschiebe sparen kann, dann mach ich das auch.
Ist immer eine Kosten/Nutzen Frage.
Wenn Spiele ganz klassisch wieder auf einer Art Speicherkarte erscheinen würden wär ich der erste der wieder komplett auf Retail umsteigen würde
So kleine Mini SSD-Cards mit 150GB auf denen das Spiel vorinstalliert ist und an der XBOX haufenweise Steckplätze ?
Ja das währe cool
Wohl weniger für das Dashboard sondern eher für das Betriebssystem inklusive GUI, gelle?