Xbox Series X: So werdet ihr ein besserer Spieler – Kapitel 1: Geschwindigkeit

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Image: Microsoft

Auf der Suche nach dem Skill! So werdet ihr ein besserer Spieler online, aber auch offline – vielleicht sogar im echten Leben.

Mit einigen Einsteigertipps möchte ich euch heute verraten, wie ihr ein besserer Spieler online werdet.

Ein Beitrag von Tobias Schulte

 

In einem neuen Special-Beitrag möchte ich euch einige grundlegende Tipps mit auf den Weg geben, damit ihr in Zukunft ein besserer Spieler (im Online-Versus-Multiplayer) werdet.

Dieses Special möchte ich auf mehrere Artikel aufteilen, da es ein komplexes und durchaus umfangreiches Thema ist. Es wird so aufgebaut sein, dass ihr es für sämtliche Spiele anwenden könnt. Je nach Shoooter-Genre, also ob Taktik oder voll auf die Zwölf, gelten andere Faktoren, doch zu Beginn möchte ich es einfach halten.

Für den Anfang präsentiere ich euch vor allem Einsteigertipps, die sich direkt auf die Leistung in jedem Online-Spiel auswirken, damit wir nach diesem Kapitel auf dem gleichen Stand sind. Dabei möchte ich auch auf „Fehler“ eingehen, die ich immer wieder bei anderen Spielern beobachte.

Doch wie bekommt man diesen „Skill“, den manch anderer Gamer mit sich bringt und man selbst ungläubig im Spectator-Modus einen Kill nach dem anderen noch einmal über sich ergehen lassen muss?

Die Antwort ist wie so oft im Leben: Nutze deine Möglichkeiten, trainiere härter und mach das Beste daraus!

In der Praxis und bei Videospielen ist dieser philosophische Ansatz aber dann doch nicht so einfach umzusetzen und es zählen weitere Faktoren, die aus einem guten Gamer einen Top-Spieler machen und einem in der Rangliste nach oben bringen. Weapon-Map-Control, Item-Timer-Spawning und mehr sind äußerst wichtige Merkmale, aber dazu kommen wir im fortgeschrittenen Kapitel zu einem späteren Zeitpunkt.

Beginnen wir mit den Einsteigertipps, die hoffentlich nicht nur für Anfänger interessant sind. Gebt mir bitte ein Feedback in den Kommentaren und wenn euch dieser Artikel gefällt, teilt ihn gerne mit euren Freunden, Clan-Mates und in euren Gruppen.

Geschwindigkeit ist alles

Dieser Punkt ist bereits eine sehr umfangreiche Angelegenheit und beinhaltet alles, was eure Geschwindigkeit für das Gameplay in einem Videospiel beeinflusst – und das ist mehr als ihr glaubt!

Hardware, Internetverbindung, Bildschirm, Eingabeverzögerungen, körperlicher Zustand, Belichtung, mentaler Fokus, Störfaktoren und weitere Besonderheiten zählen dazu. Ihr merkt schon, hier wartet einiges an Wissen und jahrelange Erfahrung auf euch. Ich bin ganz sicher kein Pro-Gamer mehr, aber ich habe schon so einige Spiele „professionell“ gespielt und beispielsweise die World Cyber Games organisiert, Turniere mit hohen Preisgeldern und Gewinnen veranstaltet und vieles mehr.

Grundlegend kann man sagen: „Wer schneller als der Gegner ist, der hat schon so gut wie gewonnen, kann blitzschnell reagieren und somit in 90 % der Fälle einen Kill mehr auf dem Konto verzeichnen!“ – also lasst uns endlich schneller werden!

Tipps für Anfänger, um ein besserer Spieler zu werden

Hardware: Man kann mit jeder Konsole antreten, aber nur die beste Hardware unterstützt die technischen Highlights, die uns deutlich schneller reagieren lassen.

Ein guter Spieler wird auf der besseren Hardware noch viel besser – so einfach ist das.

Also versucht unbedingt mit der Xbox Series S oder der Xbox Series X an den Start zu gehen und das Maximum aus euren Mitteln herauszukitzeln.

Eingabegerät: Was für die Hardware gilt, zählt auch bei dem Eingabegerät, also dem Controller. Das richtige Eingabegerät hängt in erster Linie davon ab, ob ihr euch damit wohl fühlt. Der Controller muss auch nach mehreren Spielstunden gut in der Hand liegen.

Des Weiteren gibt es bestimmte Upgrades, wie beispielsweise den Xbox Elite Series 2 Controller, der mit zusätzlichen Tasten auf der Unterseite frei belegbare „Paddles“ hinzufügt, die bei einem komplexen Shooter unumgänglich sind.

Dazu könnt ihr dann die Größe der Analog-Sticks und dessen Sensibilität variieren. Hier müsst ihr mit vielen Trainingsstunden selbst herausfinden, was ihr als optimal empfindet.

Wer keinen teuren Elite Controller kaufen will, der kann seinen herkömmlichen Xbox-Controller mit einfachen Mitteln bereits sehr gut aufwerten.

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Bei Amazon bekommt ihr für kleines Geld sogenannte „Analog-Stick-Caps“. Ein Set mit unterschiedlichen Größen erhaltet ihr schon für 7,99 Euro inklusive Prime-Versand. Mit diesen Caps verändert ihr die Größe der Thumbsticks, was für ein besseres Gefühl in den Daumen sorgen kann. Lasst euch dabei nicht vom ersten Eindruck täuschen, sondern nutzt diese Caps für ein bis zwei Wochen, um ein echtes Fazit zu ziehen.

GAIMX CURBX Probierset in 6 Stärken – Premium Stoßdämpfer für Thumbstick

Weiter geht es mit den „Analog-Stick-Stoßdämpfern“, die wie kleine Schwämme die Sensibilität der Sticks anpassen. Die AAA-Shocks sind besonders beliebt und kosten um die 11,99 Euro.

Dabei funktionieren die Shocks so, dass ihr die Steuerung bis auf ein Maximum im Spiel aufdreht, dann aber durch diese kleinen Stoßdämpfer wieder etwas herunterreguliert. Auch hier müsst ihr für ein bis zwei Wochen aktiv spielen, um eine Einschätzung für euer Gameplay-Verhalten ziehen zu können.

Für rund 20,- Euro habt ihr somit einige Anpassungsmöglichkeiten, die euch dabei helfen können, euer Eingabegerät auf eure persönlichen Wünsche anzupassen. Dazu hat uns Xboxdynasty User @RUHRCOAST darauf aufmerksam gemacht, dass man den normalen Xbox One-Controller auch mit Bionik QuickShots umbauen kann.

Steuerung: Je schneller die Sensibilität eurer Steuerung ist, desto schneller könnt ihr reagieren. Trainiert am besten mit Bots die unterschiedlichsten Controller-Einstellungen und pendelt euch zwischen „schnell“ und „superschnell“ ein. Dabei ist es wichtig, dass ihr das Zielen weiter beherrscht – vor allem aber trainiert, trainiert und noch mehr trainiert!

Im besten Fall dreht ihr die Geschwindigkeit der Steuerung auf das Maximum auf und spielt einige Trainingsstunden. Nutzt dabei gegebenenfalls die AAA-Shocks und probiert eure Analog-Stick-Aufsätze aus.

Dann, wenn euch bereits schwindelig ist, dreht ihr die Steuerung minimal herunter und werdet sofort bemerken, dass euer Reaktionspotenzial gesunken ist.

Je nach Shooter müsst ihr nun persönlich für euch entscheiden, wie wichtig es für euch ist, so schnell wie möglich reagieren zu können. Während beispielsweise ein Taktik-Shooter mit vielen ruhigen Passagen etwas weniger Geschwindigkeit benötigt, sind Spiele wie Gears of War und andere von der pfeilschnellen Reaktionsfähigkeit abhängig.


Controller-Belegung: Die Controller-Belegung muss so gewählt werden, dass ihr die Analog-Sticks mit euren Daumen niemals ablegen müsst, um beispielsweise die Waffen zu wechseln.

Mancher Shooter hat als Voreinstellung die Waffenauswahl auf dem Steuerkreuz vorinstalliert. Das ist für euer „Aiming“ schlecht, denn für einen bestimmten Moment müsst ihr euren Daumen von eurer Zielvorrichtung entfernen, die Waffe wechseln und dann wieder den Daumen auf den Analog-Stick auflegen. Jetzt muss sich euer Finger und euer Gehirn erst einmal wieder neu orientieren. Das ist zwar alles binnen weniger Millisekunden erledigt, aber allein das ermüdet, lenkt ab, ihr seid langsam und auf Dauer bringt es in vielen engen Kampfsituationen immer einen negativen (Reaktions-) Effekt.

Deutlich besser ist es, wenn die Daumen immer und zu jeder Zeit auf den Analog-Sticks bleiben.

Somit müsst ihr häufig immer erst die Steuerung umprogrammieren und diese Anpassungen, wenn möglich auf jeden eurer Shooter adaptieren. Es wird nicht immer 1zu1 möglich sein, aber der Großteil wird passen. Grundsätzlich könnt ihr so immer und zu jederzeit mit den Daumen und einer Bewegung reagieren – und vor allem (ihr ahnt es schon) schneller sein, schneller als andere mit den Standard-Einstellungen!

Sound: Beim Sound habe ich die meisten Fehler beobachtet. Der Sound in einer Online-Multiplayer-Partie muss auf den Punkt sein, darf euch nicht ablenken und muss bestenfalls die Position des Gegners verraten. Musik gehört (bis auf die Menümusik) auf null geregelt. Keine Musik!

Des Weiteren müssen auch die Soundeffekte an euer Soundsystem oder bestenfalls an euer Gaming-Headset so individuell angepasst werden, dass bestimmte Effekte eine Positionierung des Gegners ermöglichen.

Während die meisten Spiele nur „Effekte laut/leise“ ermöglichen, gibt es bei manchen Audioeinstellung die Möglichkeit die „Stimmwiedergabe“ zu regulieren. Wenn dann ein Spieler beispielsweise ein „Emote mit Audioanbindung“ auslöst, müsst ihr sofort erkennen aus welcher Himmelsrichtung dieser Soundeffekt stammt.

Ebenso ist alles, was auf der Multiplayer-Karte gerade passiert eine Aufdeckung der Positionierung. Die Geräusche im Spiel müsst ihr deutlich erkennen und orten können. Dazu müsst ihr wissen, wo das Geräusch auf der Karte ausgelöst wurde, beispielsweise wenn jemand eine Rüstung einsammelt.

Bildschirm: Jeder Spieler, der online auf den vorderen Rängen landen will, muss einen Monitor nutzen. Oh Schock, das wollen die OLED-Fans nicht hören! Sicher werdet ihr auch mit eurer 8K-85-Zoll-Glotze ganz oben landen, aber es geht hier darum aus euch „Maschinen“ mit einem echten Skill-Level zu machen, die immer und fast jederzeit auf den Top 3 Rängen landen. Ein zu großer Bildschirm ist da kontraproduktiv.

Warum empfehle ich also einen Monitor von um die 27-Zoll? Na klar, es ist wieder die Reaktionszeit! Damit meine ich nicht die 1ms Bildschirmverzögerung, die ein echter Gaming-Monitor mindestens mit sich bringen sollte, sondern die Reaktionszeit des menschlichen Auges.

Die beste aufrechte Positionierung ist eine Entfernung von der Nasenspitze bis zum Monitor um die circa 30 bis 60 cm. Ihr müsst in der Totalen und mit einem Blick das gesamte Spielgeschehen vor Augen haben. Wenn ihr anstatt euer Auge, erst den ganzen Kopf schwenken müsst, um in der rechten oberen Bildschirmecke wichtige Informationen anzuschauen, dann macht ihr schon etwas falsch.

Natürlich kann man mit dem richtigen Sitzabstand das alles an einem wunderschönen TV-Gerät hinbekommen, aber nicht auf kurze Entfernung und das ist der Knackpunkt.

Die kurze Entfernung hat den großen Vorteil, dass nichts drumherum „am Bildschirmrand“ ablenkt. Alles, was um den Fernseher herumsteht, lenkt euer Auge ab! Immer und zu jeder Zeit. Nicht bewusst, aber unbewusst – und auch das ermüdet und macht die Reaktionsfähigkeit deutlich schlechter. Des Weiteren bieten manche Monitore das hinzufügen von Fadenkreuzen an, was ebenfalls einen Vorteil bringen kann.

Internet: Ein ganz großer Vorteil bringt selbstverständlich eine bessere und vollends optimierte Internetleitung, die nicht durch Störfaktoren nebenbei belastet wird. Wie ihr eure Downloadgeschwindigkeit auf der Xbox um ein Vielfaches verbessern könnt, haben wir euch bereits in diesem Video vorgestellt.

Erkundigt euch also, ob ihr für euer Gebiet vielleicht eine bessere Internetleitung bekommen könnt. Möglicherweise sogar zu einem besseren Preis. Ebenso lohnt es sich beim Anbieter anzurufen und zu fragen, welche Möglichkeiten bestehen, um den Ping und die Übertragungsverzögerung weiter zu optimieren. Manchmal können die Techniker bereits mit einigen Einstellungen aushelfen.

Den größten Fehler, den man machen kann, ist sich über WLAN in eine Online-Partie zu stürzen. Sollte das bei euch der Fall sein – aus welchen Gründen auch immer – dann löst dieses Problem. Ihr müsst ein Lan-Kabel an eurer Xbox anschließen, um das bestmögliche Ergebnis zu bekommen. Erklärt es euren Eltern, eurem Vermieter oder schaut selbst, wie ihr das Kabel verlegen müsst, um die Verbindung zwischen Router und Konsole herzustellen.

Haltet dazu immer euren Router auf dem neuesten Stand und schaut euch unbedingt unseren Leitfaden für eine optimale Netzwerkverbindung an.

Ich freue mich schon auf euer Feedback in den Kommentaren und hoffe, dass ihr jetzt schon gespannt auf „Kapitel 2 – Weniger Ablenkung“ seid, das weitere wichtige Themen wie Beleuchtung, zocken ist Sport & Mord und vieles mehr unter die Lupe nehmen wird.

So werdet ihr ein besserer Spieler – Inhaltsverzeichnis:

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171 Kommentare Added

  1. GrayHawk48 32165 XP Bobby Car Bewunderer | 03.04.2021 - 23:11 Uhr

    Ein guter Beitrag für alle, die im E-Sports mitmischen möchten. Diese Stooßdämpfer für die Analogsticks kannte ich z.B. noch gar nicht.

    Für mich persönlich ist das alles sowieso wumpe – spiele so selten MP … da mangelt es eher am Skill, als am Equipment. 😉

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  2. Bonny666 77450 XP Tastenakrobat Level 3 | 04.04.2021 - 05:59 Uhr

    Die verschiedenen Aufsätze beim Elite Controller sind schon ziemlich gut. Nutze beim fahren und fliegen den langen Stick und bei Shootern den Aufsatz mit dem abgerundeten Stick.

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  3. Andre4s1983 3440 XP Beginner Level 2 | 04.04.2021 - 08:02 Uhr

    Ein interessanter Artikel, um mal zusehen welche Möglichkeiten es eigentlich gibt. Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.

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  4. RUHRCOAST 12660 XP Sandkastenhüpfer Level 2 | 04.04.2021 - 08:35 Uhr

    schöner Guide, bin gespannt auf den nächsten Teil.

    Ich persönlich mag die Aufsätze und die Dämpfer nicht, passt mit einfach nicht. Besonders kann ich sämtliche konfigurierbaren Controller ala Elite bzw Elite 2 empfehlen, ich mag besonders den Triggerstop beim ersten Elite.

    Normale Controller kann man zusätzlich noch umbauen dafür

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    • Z0RN 437165 XP Xboxdynasty Veteran Onyx | 04.04.2021 - 18:45 Uhr

      Danke für deinen Tipp, habe ich im Artikel eingebaut.

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  5. DonPapa190 33180 XP Bobby Car Schüler | 04.04.2021 - 08:52 Uhr

    Sind nützliche Tipps dabei, die schon umgesetzt werden 👍🏻 Der Elite 2 ist ein Mega Controller, den nutze ich in jedem Shooter. Die Wippen nutze ich zum peaken

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  6. Muskaphe 14645 XP Leetspeak | 04.04.2021 - 09:21 Uhr

    Sind ein paar klasse Tipps dabei. Hier Artikel Z0RN!
    Werde ich drüber mal überlegen, ob ich da was von anwenden werde.
    Doch eine Sache wird sich wohl nicht ändern bei mir. Die Konsole gehört an das TV Gerät. und wenn es mich die e-sport Karriere kostet (der Zug ist eh abgefahren) 😁

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  7. BusfahrerTom76 33318 XP Bobby Car Schüler | 04.04.2021 - 09:21 Uhr

    Guter Artikel. Für mich als Spieler im Ü40 Bereich ist ESports nur leider kein Ziel mehr. Vor 30 Jahren vielleicht.

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  8. biowolf 43085 XP Hooligan Schubser | 04.04.2021 - 09:27 Uhr

    Sehr interessantes Thema… danke dafür!

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  9. x-hopper 17560 XP Sandkastenhüpfer Level 4 | 04.04.2021 - 09:41 Uhr

    Die Stoßdämpfer waren auch für mich neu und die Betrachtung allgemein, jeden minimalen Störfaktor so gering wie möglich zu halten. Das ist schon fast extrem 😀

    Aber als andere Betrachtungsweise hab ich den Artikel wirklich gerne gelesen, frage mich aber in wie weit das mir beim Racing hilft. Klar, Wheel setup für jedes Spiel. Aber schon Monitor statt TV seh ich nicht wirklich als Vorteil, weil die Rennstrecke prinzipiell schon bekannt ist, da überrascht nichts und ich nehme schon in der reinen Zeitenjagd nichts mehr anderes war. Über Ton kann man dort auch keine Zweikämpfe führen, sondern über Außenspiegel und auch diese Duelle deuten sich lange an. Bei der Framerate und Input lag geh ich auch bei Racing d’accord.

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    • Z0RN 437165 XP Xboxdynasty Veteran Onyx | 04.04.2021 - 12:48 Uhr

      Vielen Dank für dein Feedback. Für Racing kamen schon mehrere Anfragen, wobei ich dann noch einmal am Ende ein Bonus-Kapitel machen werde. Ich denke aber „allgemein“ betrachtet, kann man viele Tipps auf die individuellen Begebenheiten zu Hause adaptieren.

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  10. ZockerEnte 80295 XP Untouchable Star 1 | 04.04.2021 - 11:02 Uhr

    Sehr guter Beitrage gerne mehr davon oder auch von anderen Beiträgen, bei denen es sich nicht um News, sondern „Eigenleistungen“ handelt, das wertet die Seite deutlich auf.

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