XboxDynasty: Spiele verbinden

Mit der Umfrage Internet-Agenda 2005 widerspricht der eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft dem gerne gepflegten Vorurteil der vereinsamenden Gamer. Ganz im Gegenteil würden aktuelle und vor allem…

Mit der Umfrage „Internet-Agenda 2005“ widerspricht der eco – Verband der deutschen Internetwirtschaft dem gerne gepflegten Vorurteil der vereinsamenden Gamer. Ganz im Gegenteil würden aktuelle und vor allem kommende Spiele die Kommunikation und Interaktion der Spielefans mit vielfältigen Onlinemodi fördern, so der Verband. 43 Prozent der Befragten Internetexperten gaben an, dass die Kommunikation unter Gamern in Zukunft wachsen werde.

Einen weiteren Trend, der die Zielgruppe erweitern könnte, hat eco in biomechanischen Verbindungen zwischen Spieler und PC erkannt: „Mit der heutigen Interaktion über Tastendrücken, Klatschen, Singen und Vibrieren ist das Spektrum der fühlbaren Verbindung zwischen Mensch und Computer noch lange nicht ausgereizt“, blickt eco-Geschäftsführer Harald A. Summa in die Zukunft. Beispielhaft nannte Summa den Einsatz von Kameras, mit deren Hilfe das Spielerabbild direkt in die Games integriert werden könne.

Quelle: GamesMarkt.de

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