Nachdem Mike Laidlaw im Oktober 2017 die Entwickler-Schmiede BioWare nach 14 Jahren verließ, schloss sich der ehemalige Creative Director von Dragon Age Ubisoft Quebec im November 2018 an.
Wie wir alle wissen war die Zusammenarbeit mit dem französischen Entwickler nicht von Dauer. Laidlaw verließ Ubisoft im Februar 2020 nach nur etwas mehr als einem Jahr.
Nun gründete Laidlaw gemeinsam mit den Ubisoft-Veteranen Frederic St-Laurent B., Jeff Skalski und Thomas Giroux ein eigenes, unabhängiges Studio.
Unter dem Namen Yellow Brick Studios sollen innovative und originale IPs entstehen. Viel Wert legt man auf eine ausgeglichene und gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben.
Die Gesundheit der Mitarbeiter ist dem neuen Studio demnach also sehr wichtig und man ist der Ansicht, dass zufriedene Mitarbeiter die besten Inhalte abliefern können.
Der offiziellen Seite nach sollen Spiele von Yellow Brick Games Spaß machen. Man möchte wunderschöne Welten erschaffen, die den Geist herausfordern und die Fantasie anregen. Interaktive und simulierte Welten mit reichhaltigen Systemen sollen weiterhin einprägsame Interaktionen schaffen.
Dann gebt mal Gas!
Tja da bist du mit Gas geben an der falschen stelle, wenn sie auf Privatleben achten wollen 😀
Hört sich auf dem Papier ganz nett an aber das Team muss erst mal beweisen und etwas vorzeigen, bevor ich mich begeistern lasse?
Tja bei den großen ist die Work-Life-Balance öfters mal am Arsch und die Kreativität wird erstickt wenn man nur nach den Anlegern entwickelt und nicht den Fans.
Klingt zunächst einmal sehr vielversprechend!
Als einen der elementaren Richtlinien innerhalb der Firmenideologie die Gesundheit und eine ausgeglichene, gesunde Balance zwischen Arbeit und Privatleben hervorzuheben, finde ich sehr lobenswert.
Fähige Menschen in vielerlei Hinsicht scheint das Ding zu haben, bleibt abzuwarten, was daraus gemacht wird.
Na dann bleib ich mal gespannt was da so hervorkommt.
Das wird wohl noch ein wenig dauern, bis man sieht, ob das Konzept aufgeht. Ich wünsche viel Erfolg. Besonders in diesen Zeiten sollte man mehr auf seine Mitarbeiter achten.
Joa ne, mal gucken was kommt.