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Präsentation
Der Titel 50 Cent: Blood on the Sand wird von den Swordfish Studios entwickelt und basiert auf der Unreal3-Engine. Die Präsentation hat THQ versucht typisch G-Unit Style zu programmieren. Der coolness Faktor wurde reichlich eingesetzt und eure tätowierten starken Arme setzen euren Widersachern immer wieder auf’s Neue ganz schön bei. Die Animationen zeigen sich als durchaus ansehnlich und sobald eine Waffe abgefeuert wird, zeigt das Spiel sein wahres Potential. Kugeln zischen durch das Mündungsfeuer und brechen durch die Luft, Raketen hinterlassen Rauchschwaden auf ihrem Weg zur Explosion und befördern sämtliche Schurken in einem hohen Bogen ins Jenseits. Die Umgebungsgrafik konnte uns hingegen bisher noch nicht richtig überzeugen. Teilweise zu eintönig, zu wenig Texturen und zu wenig Abwechslung zeigt 50 Cent: Blood on the Sand bisher. Mark Rein, Vize Präsident von Epic Games gab in einem Interview in einer amerikanischen Zeitschrift bekannt, dass ihn die Grafik und Präsentation von 50 Cent Blood on the Sand umgehauen habe. Mark, der Spiele wie Gears of War und Unreal hat wachsen sehen, legt sich hier also ganz schön ins Zeug. Genauso Tony Yayo, Mitglied der G-Unit Crew, der meint, dass das Spiel genauso gut aussehen würde wie Gears of War. Ob da wirklich etwas hinter steckt oder aber nur für Aufsehen sorgen soll bleibt abzuwarten. Nach den ersten Eindrücken stellt sich dies aber als PR-Geschwätz heraus, denn ein Unreal oder Gears of War hat optisch einiges mehr zu bieten.
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