Ace Combat 6: Ace Combat 6 Review

Einleitung

Mit den Fliegerassen vom Garuda Team unterwegs

Flugzeugspiele in denen sich der Spieler in ein virtuelles Cockpit zwängt, hatten stets so ihre Schwierigkeiten. Mal war die Grafik nicht gerade berauschend, die Atmosphäre unglaubwürdig oder der Schwierigkeitsgrad viel zu hoch. Ob Ace Combat 6 – Fires of Liberation der absolute Senkrechtstarter ist oder schon nach Zündung des Triebwerks eine Crashlandung hinlegt, verraten wir euch in unserem heutigen Review.

In Ace Combat 6 – Fires of Liberation spielt ihr einen Kampfjetpiloten der legendären Einheit Garuda Team. Als eure Heimatstadt Gracemaria von der benachbarten estavokianischen Streitmacht angegriffen und erobert wird, ist euer Können als Anführer des Garuda Teams sowie naürlich auch euer fliegerisches Können gefragt, um die Heimat von der Invasionsstreitmacht zu befreien.

Um das zu bewerkstelligen, schwingt ihr euch in das Cockpit der bekanntesten und beliebtesten Metalladler u.A. dem Tornado Gr.4 , dem F-117 Nighthawk (Stealth Bomber), dem F- 22A Raptor (Joint Strike Fighter) uvm. Ausgerüstet mit Bomben, lasergelenkten Raketen, Fire-and-Forget Raketen, Streubomben und Bord-MG macht ihr euch mit eurem Wingman auf den Weg um die Heimat zurück zu erobern.

Die Schwierigkeitsstufen

Das Spiel stellt euch folgende Schwierigkeitsstufen bzw. eigentlich eher Steuerungsstufen zur Auswahl:

Normal
Novice (Anfänger)

Je nachdem für welche Schwierigkeitsstufe ihr euch entscheidet, dürft ihr selbst landen / starten und euch um die eigene Achse drehen oder erhaltet eine leicht eingeschränkte Bewegungsfreiheit.

Weitere Schwierigkeitsstufen könnt ihr freischalten, darunter auch die Schwierigkeitsstufe Ace of Aces.

Anfangs müsst ihr euch eure Flügel erst einmal verdienen, indem ihr die vorgegebenen Ziele erfolgreich blämpft oder bestimmte Flugmanöver ausfürt. Erfüllt ihr diese Ziele, so schaltet das Spiel auch weitere Tutorial Missionen frei, in denen ihr mehr über die Steuerung eures Flugzeuges erfahrt.

Steuerung:

Die Steuerung der Kampfflugzeuge in Ace Combat 6 ist einfach gehalten und innerhalb kürzester Zeit schwingt ihr euch wie in Top Gun durch die Lüfte, lediglich die Kamersteuerung bedarf etwas mehr Übung.

Mit dem linken Trigger bremst ihr euren Metalladler, mit dem rechten Trigger beschleunigt ihr stufenlos und wenn ihr beide Trigger gleichzeitig drückt sowie den linken Stick in eine bestimmte Richtung gedrückt haltet, führt ihr eine High – G Wende aus.

Die linken und rechten Bumper verwendet ihr für die Kontrolle über die Steuerungsdüsen um entweder nach links oder rechts zu schwenken, während der linke Stick der Steuerung des Flugzeugs und der rechte Stick der leider sehr empfindlichen Kameraführung dient.

Über den BACK Button schaltet ihr zwischen normalen Raketen und Spezialwaffen um, die dann über den Y Button einem Ziel zugewiesen werden und mit B abgefeuert werden können. Beide Bumper gleichzeitig gedrückt aktivieren den Autopiloten eurer Maschine und durch Druck auf den A Button lasst ihr Maschinengewehrsalven auf das Ziel niederregnen.

Spielt ihr im Normalen Modus so könnt ihr auch manuell das Flugzeug landen, bewaffnen lassen und wieder starten wozu ihr natürlich auch Zugriff auf die Landeklappen haben müsst, welche ihr durch einen Druck auf den rechten Stick dazu veranlassen könnt, die Räder einzufahren bzw. auszufahren.

Solltet ihr euch mal nicht mehr zurecht finden könnt ihr euch jeder Zeit auf der Map, die ihr mit X anzeigen lassen könnt, orientieren und für den Fall von plötzlichen Schwierigkeiten mit dem Digipad euer Team anweisen euch Deckung zu geben (Runter) bzw. ein mit Y und (Hoch) zuvor markiertes Ziel, durch euren Wingman angreifen lassen.

Inhaltsverzeichnis

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