Destroy All Humans! Der Weg des Furons: Destroy All Humans! Der Weg des Furons Review

Einleitung

Mit der äußerst abgedrehten Franchise Destroy All Humans hat uns Pandemic, Macher hinter erfolgreichen Namen wie Star Wars Battlefront oder Mercenaries, vor ein paar Jahren auf der guten, alten Xbox einen wahren Überraschungshit beschert. In der grauen Haut von Crypto-137 war es eure Aufgabe die Menschheit zu unterjochen und möglichst alles dem Erdboden gleich zu machen, dass euch in die Quere kam. Nach einem ersten Sequel rund ein Jahr nach dem Original präsentiert uns THQ nun den vierten Teil (Nummer drei erschien für NDS und PSP) des skurrilen, offensichtlich an Tim Burtons „Mars Attacks!“ angelehnten Alien-Spektakels, welches dieses mal allerdings THQ-intern entwickelt wird und somit nicht mehr aus der Feder der renommierten Pandemic Studios stammt. Damit aber auch beim vierten Teil der noch recht Jungen Serie nichts schief gehen kann, hat sich THQ die Rechte an der Unreal Engine gesichert und will euch somit die funkigen 70er in voller Grafikpracht darstellen. Wir haben uns auf die wilde abgefahrene Reise von Crypte begeben und berichten euch nun, ob das Spiel ein ähnlicher Überraschungshit, wie damals für Xbox, geworden ist.

Außerirdische Reise der Vernichtung
Die Entwickler schicken euch im neuen Abenteuer von Crypto-137 in die 1970er Jahre. Crypto ist nach wie vor mit seiner Aufgabe beschäftigt menschliche Hirnwindungen und –knoten zu sammeln, doch nach all den Jahren beginnt er langsam sein Ziel aus den Augen zu verlieren. Nachdem er sich also mehr oder weniger auf unserem wunderschönen Planeten Erde „eingelebt“ hat eröffnet er ein Casino, welches jedoch nur sekundär als Spielhölle dient. Primär möchte er damit nämlich ein konstantes DNA-Einkommen sichern. Zunehmend öfter hört er jedoch eine mysteriöse Stimme in seinem Kopf, welche ihm befiehlt in die Stadt Shen Long zu reisen. All diese Ereignisse werden von einer plötzlich auftretenden Gefahr überschattet, welche direkt von Cryptos Heimatwelt kommt: Gorta.

Daraus ergibt sich ein interessanter Mix aus einer neuen, das Furon-Imperium bedrohenden Gefahr, welche Crypto letztendlich auf einen neuen Pfad der Erleuchtung führt, um dem Titel des Spiels alle Ehre machen zu können: die Vernichtung der Menschheit! Dies alles geschieht natürlich wieder auf sehr humoristische Art und Weise und häufig mit einem Augenzwinkern. Zahlreiche Filme der frühen 1970er Ära, wie zum Beispiel Unheimliche Begegnungen der dritten Art, Star Wars oder Earthquake werden dabei aufs Korn genommen.

Inhaltsverzeichnis

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