Mercenaries 2: World in Flames: Mercenaries 2: World in Flames Review

Einleitung

Im Jahr 2005 veröffentlichte Pandemic den ersten Teil von Mercenaries mit dem Titel Playground of Destruction. Nun drei Jahre später ist es an der Zeit, erneut als Söldner in die Schlacht zu ziehen. Genau wie beim ersten Teil, seid ihr im zweiten Ableger der Serie: World in Flames wieder unterwegs, um eure eigene finanzielle Lage aufzubessern. Pandemic Studios sagt von sich selbst, sie machen „Spiele, die BUMM machen“. Mit der Veröffentlichung von Mercenaries 2 will man das ultimative Pandemic Erlebnis bieten, das heißt mehr Action, mehr Freiheit, mehr Explosionen.  In der riesigen, offenen und vom Krieg zerrissenen Welt macht ihr Euch daran, aus allem euren persönlichen Profit zu ziehen und das alles immer mit einem humorvollen Augenzwinkern. Ob es wirklich zum Toptitel gereicht hat, erfahrt ihr in unserem ausführlichen Review.

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Die Rahmenhandlung des Spieles ist schnell erzählt. Im Auftrag von Ramon Solano, dem reichsten Mann Venezuelas, befreit ihr einen gewissen General Carmona von einer feindlichen Insel. Der dort festgehaltene General, ist niemand geringerer als der Befehlshaber der venezolanischen Armeen. Klingt nach einem lukrativen Job, aber als Solano und Carmona beschließen gemeinsame Sache zu machen um einen Putsch herbei zu führen, seid ihr als Zeuge nicht mehr gerade willkommen.

Um euer Geld gebracht und mit einem Schuss in den Allerwertesten könnt ihr aber noch entkommen. Als Solano sich dann auch noch zum Präsidenten des Landes ausrufen lässt, schwört ihr, das Geld bis zum letzten Cent einzutreiben und euch an ihm zu rächen. So macht ihr euch von nun an zu Fuß oder in über 130 verschiedenen, zu kapernden Fahrzeugen auf den Weg durch Venezuela, um eure eigene Variante von Gerechtigkeit wieder herzustellen. Ob ihr das alleine oder im Koop-Modus macht bleibt euch überlassen, aber dazu später mehr.

Inhaltsverzeichnis

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