Außer Fliegen nix gewesen
Gehen euch die Bewohner aus, dürft ihr diese übrigens aus Städten und Dörfern rekrutieren, die ihr während eurer Reise findet. Außerdem erkundet ihr aus den Wolken heraus alte Relikte und Ruinen, welche euch Färbemittel für eure Gebäude oder Diamanten in die Vorratskiste spülen.
Diamanten tauscht ihr an den Höfen der anderen Königreiche gegen Blaupausen für weitere Gebäude ein, welche ihr allerdings zusätzlich erforschen müsst. Zu Hofe erhaltet ihr auch euren Auftrag, mit dem ihr das Vertrauen des jeweiligen Königreichs gewinnt, um die Welt wieder zu vereinen.
Leider bleiben die einzelnen Völker, durch reine Textboxen beschrieben, ebenso blass wie ihre Aufgaben, die über simple Finderlohn- und Fetch-Quests nicht hinausgehen. Nach deren Abschluss investiert ihr Ressourcen, um dem hiesigen Regenten etwas Feines zu bauen und schon ist das Land Teil eures Bundes. Mehr Vielfalt bietet Airborne Kingdom bedauerlicherweise nicht.
Und so zieht ihr die Faszination größtenteils aus dem Bereisen der Welt, dem stetigen Management der Ressourcen sowie dem Genießen der Landschaft. Wenn es einmal läuft, hat Airborne Kingdom mit seinem Mix aus orientalischen Einflüssen und Steampunk-Elementen fast schon etwas meditatives – und läuft bis auf einige Ruckler im Rendering der Fließtexte durchweg flüssig.
Inhaltsverzeichnis

Danke für den Test. Würde es daher nicht sofort zum Launch kaufen. Weil der Genre Mix aber mal was neues zu sein schein und das Spiel schön kurzweilig ist, werde ich es mir bestimmt mal im Sales holen.👍
Danke Dir 🙂 Wäre für viele auch wahrscheinlich ein guter GamePass-Kandidat. Mal schauen, ob sich in die Richtung in Zukunft was tut.
Da hat wohl das Budget dem spiel die Grenzen gesetzt 🤔
Bei denn ganzen bauten sieht man ja kaum Abwasserleitungen, wo das wohl alles hin verschwindet 😅
Wird bestimmt verdampft und regnet dann auf das Fußvolk am Boden nieder 😀