Alan Wake: Alan Wake Review

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Ein nicht enden wollender Albtraum
Alan Wake ist ein preisgekrönter Thriller- und Mystery-Autor, der sich gerade in einer künstlerischen Miesere befindet. Schon lange ist es her, seit dem er das letzte Mal genug Sätze auf das Papier gebracht hat. An das letzte Buch das er geschrieben hat, kann er sich nicht einmal mehr erinnern. Er weiß nur, dass es vor ungefähr zwei Jahren gewesen sein muss. Seine Frau Alice, die das Leiden ihres Mannes erkennt, überredet ihn zu einem Ausflug an einen idyllischen Gebirgsort namens Bright Falls. Dort soll sich Alan mal wieder so richtig erholen, damit er seine langanhaltende Schreibblockade überwinden und wieder arbeiten kann. Das Städtchen Bright Falls dürfte dabei alle Klischees bedienen, die sich bisher über ein kleines, amerikanisches Touristenörtchen in den Bergen angesammelt haben. Die Umgebung besteht zum größten Teil aus Wäldern, Bergen und tiefen Schluchten, durch die sich ein reißender Fluss zieht.

Eingerahmt wird der Ort von beeindruckenden Felsformationen und hohen Klippen, die einen guten Ausblick über das Meer bieten. Der Name des Städtchens ist Programm: Bright Falls, zu Deutsch: helle Wasserfälle, beeindruckt durch einen ansehnlichen Wasserfall, dessen rauschenden Fluten in der grellen Sonne auf die Stadt herab scheint.

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