Alder’s Blood: Definitive Edition: Test zum rundenbasiertem Stealth-Strategietitel

Willkommen in der Wiege

In der Fantasywelt von Alder’s Blood hängt der Haussegen schief: Ohne seinen Schöpfer versinkt die Welt in eine vollkommene Finsternis und Chaos. Scheußliche Bestien streifen seither durch die Lande, terrorisieren die Bürger und sorgen für Angst und Schrecken.

Um dem entgegenzuwirken, bildeten sich Jagdgesellschaften, die gegen die nötige Bezahlung, Jagt auf jene Monster machen.

Wir übernehmen als Chief die Kontrolle über solch einen Clan. Als Oberhaupt ist es fortan unsere Aufgabe, mit unserem Trupp von Van Helsing-ähnlichen Jägern dem Körper Gottes nachzujagen. Denn wie sich herausstellt, befindet sich die Welt an einem Wendepunkt.

Während man sich auf der Jagd durch allerlei Monster schnetzelt, bahnt sich in der Dunkelheit eine ganz neue Gefahr an, eine abscheuliche Präsenz, die weder Kugel noch Bajonett fürchtet.

Gelingt es uns, die Menschheit vor der alles verschlingenden Dunkelheit zu retten, oder wird sie schlussendlich das bekommen, was sie verdient? Als Clan-Oberhaupt müsst ihr nicht nur stets ein Auge auf eure Vorräte halten, sondern auch über die physische sowie psychische Verfassung eurer Jäger. Es ist die Pflicht eines jeden Jägers, die Menschheit zu beschützen.

Fortan bereist ihr das Land durch verschiedene Regionen, Städte und unbewohnte Gebiete. Durch das Erfüllen von Aufträgen füllt ihr euren Geldbeutel mit Talern, mit welchen wiederum neue Waffen und Ausrüstungen erworben werden können.

Durch geschickte Beziehungen zu Auftraggebern sichert ihr euch zudem exklusive Vorteile und spezielle Gegenstände.

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