And 1 Streetball: And 1 Streetball Review

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Moves, Moves und noch mehr Moves

Ansonsten hat man jederzeit auch die Möglichkeit sich in der „I BALL-Steuerung“ alle einzelnen Moves anzusehen – und das sind nicht wenige, ist doch jede Richtung des linken Ministick mit einem Move belegt. Und das sind nur die „Level 1-Moves“. In  Kombination mit dem rechten Ministick, mit den beiden Triggern, oder der A, B, X, Y-Tasten, verwandeln sie sich in „Level 2-„ und „Level 3-Moves“, welche im Spiel sehr wichtig sind, da man durch eben diese Kombinationen seinen Gegner durcheinander bringt, welches ihn zu Fall kommen lässt und man somit freie Bahn auf dem Spielfeld hat.

Hat man sich nun durch das Tutorial gespielt und ein wenig trainiert (funktioniert hervorragend mit der „Training“-Option unter „Spielmodi“) geht es natürlich erstmal darum, seinen eigenen Spieler im „Spieler-Editor“ zu kreieren – und hier kann man nun wirklich seinen Spieler bis ins kleinste Detail modellieren. In sieben verschiedenen Registern, gibt man seinem Spieler das Aussehen – von Körperform (sportlich, schlank, kräftig – Größe, Gewicht und Hautfarbe), über Haarfarbe und Frisur (Glatze, Afro, Kurzhaarschnitt) bis hin zum Gesicht. Und genau da haben sich die Macher extrem ausgelassen. Es ist quasi ALLES einstellbar: der Abstand der Augen, die Farbe, die Position der Augenbrauen, die Kinnpartie, Position und Größe der Ohren, die Kopfgröße an sich, Nase und Mund – so kann man ganz individuell seinen Spieler basteln. Im Verlauf des Spieles werden dann auch noch verschiedene Accessoires frei geschaltet wie verschiedene Ohrringe, Schweißbänder und Tatoos, die man sich verpassen lassen kann, sofern man genug Geld eingespielt hat. Und das Klamotten-Outfit kommt dabei auch nicht zu kurz.

In den restlichen Menüs geht es dann noch um die üblichen Optionen, wie Speichern/Laden, Sound, das Spielinterface konfigurieren (Uhren an, aus, Dialoge an, aus, etc.) und unter anderem um den Kamerawinkel. Da gibt es ganz genau vier Einstellmöglichkeiten: Kamera links am Feld, Kamera rechts am Feld, Kamera am Ende des Feldes und Kamera im Schwenk. Diese Einstellungen erweisen sich meiner Meinung nach als problematisch. Im Spiel 5 gegen 5 z.B. kommt es häufiger vor, dass man sich selber nicht mehr sieht, weil der Gegner einem die Sicht versperrt. Somit sieht man schlecht, wann ein Move zu ende ist und man den nächsten starten kann. So kann man nur raten und langsam bis 23 zählen.

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