Army of Two: The 40th Day: Army of Two: The 40th Day Review

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Zwei Freunde sollt ihr sein
Sobald ihr das Spiel startet, müsst ihr euch für eine Spielart und einen Charakter entscheiden. Ihr könnt das Spiel entweder allein mit einem computergesteuerten Partner auf drei unterschiedlichen Schwierigkeitsstufen spielen, stürzt euch im Splitscreen-Modus mit einem Freund in das Spielgeschehen oder aber eröffnet bzw. tretet ein privates oder öffentliches Xbox LIVE Spiel bei. Da der Titel für ein kooperatives Actionerlebnis für maximal 2 Spieler ausgelegt ist, ist der Co-op Modus natürlich das Herzstück von Army of Two: The 40th Day. Dennoch weiß auch die KI eures CPU-Partners in der Solo-Kampagne durchaus zu gefallen. Er bringt euch aus bestimmten Gefahrenzonen, eröffnet das Feuer oder hilft euch Hindernisse zu überwinden. Die Befehle, die ihr über das Steuerkreuz erteilen könnt, gehen gut von der Hand und werden strikt befolgt. Euer Partner stößt vor, hält seine Position oder zieht beispielsweise mit wildem Geballer die ganze Aufmerksamkeit auf sich. Richtig Spaß macht das Spielgeschehen natürlich erst mit einem weiteren menschlichen Kameraden.

Habt ihr einen freiwilligen Spieler gefunden, übernehmt ihr im Spiel entweder die Rolle von Tyson Rios oder Elliot Salem. Elliot ist ein Veteran der Army Rangers und hat sich nun nach Jahren des Staatsdienstes dem privaten Militär angeschlossen. Dabei geht es Elliot aber nicht nur um die Kohle, sondern vielmehr um den Nervenkitzel und den Krieg selbst. Sein muskulöser Körper, seine stark tätowierten Arme und sein knallharter Blick zeigen sofort, dass er das Adrenalin wie die Luft zum Atmen braucht. Deswegen wundert es auch niemanden mehr, dass sein Abzugsfinger sehr nervös ist und das Temperament oftmals mit ihm durchgeht.

Tyson war ebenfalls bei den Army Rangers und diente viele Jahre in Mogadischu. Dieser Krieg hat mit zahlreichen Narben in seinem Gesicht deutliche Spuren hinterlassen. Elliot ist sein bester Freund und als dieser damals von ihrem gemeinsamen Arbeitgeber SSC hintergangen wurde, schlossen sich beide zusammen und gründeten ihre private Militäreinheit. Zu Beginn dachten sie noch, dass sie eines Tages die Welt retten könnten, doch mittlerweile stellt Tyson sich selbst in Frage. Der zunehmend schlechte Ruf der privaten Söldnertruppen machen beiden sehr zu schaffen und die Grenzen zwischen persönlichem Vorteil und dem wohl der Öffentlichkeit scheinen für ihn langsam zu verschwimmen.

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