Army of Two: The 40th Day: Army of Two: The 40th Day Review

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Ähne, mähne, muh und gefesselt – das wirst du
Erschießt ihr euren Kontaktmann und streicht somit noch ein paar Dollar extra ein oder verschont ihr ihn und erhaltet somit vielleicht neue Informationen? Egal welche Auswahl ihr trefft, alles hat eine Auswirkung auf künftig verfügbare Ausrüstung und die Wahrnehmung anderer Charaktere im Spiel auf eure Personen. Es geht also nicht immer nur ums Rumballern oder banale Dinge wie gemeinsames Türen öffnen, Sackhüpfen oder Huckepack durchs Wasser schreiten, sondern ebenfalls um tiefgründige Entscheidungen, die das ganze Spiel verändern könnten. Leider macht sich gerade diese Auswirkung in der Praxis nicht gerade stark bemerkbar. Selbst die neuen Moralpunkte, die für moralische Entscheidungen vergeben werden und die Status-Anzeige im Pausemenü, spielen leider eher eine untergeordnete Rolle.

Einige Leute mögen euch, andere ziehen es vor euch aus dem Weg zu gehen und andere wiederum würden euch lieber tot als lebendig begegnen. Da ändert eure Spielweise leider auch nicht viel dran. Dafür aber an den bevorstehenden Ereignissen innerhalb eines Levels. Habt ihr zum Beispiel ein Invasionstrupp komplett lautlos ausgeschaltet, dann könnt ihr auf deren Nachschubkisten zugreifen und habt somit Zugriff auf ihre Ausrüstung. Solltet ihr die Einheiten mit zu viel Gebrauch eurer Schusswaffen warnen, verschließt sich die Kiste und der Inhalt wird für euch für immer verborgen bleiben.

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